Feldkirch

Feldkirch bleibt Tabellenletzter nach Niederlage gegen Korneuburg

Feldkirch versinkt nach der 25:29-Niederlage gegen Korneuburg am letzten Tabellenplatz – die Hoffnung auf den ersten Heimsieg ist endgültig dahin!

Feldkirchs Handballdamen sind weiterhin im Tabellenkeller der Women Liga Austria verankert, nachdem sie am vergangenen Wochenende ein weiteres Heimspiel gegen Korneuburg verloren haben. Die Montfortstädterinnen haben sich nach einer durchwachsenen Saison schwergetan und zeigen aktuell eine besorgniserregende Bilanz.

Die Damen des Sparkasse HC BW Feldkirch stehen jetzt am letzten Tabellenplatz und scheinen Schwierigkeiten zu haben, den ersten Sieg vor eigenem Publikum zu feiern. Gegen Korneuburg mussten sie sich mit einem 25:29 geschlagen geben, obwohl sie in dieser Partie ganze sieben Mal in Führung lagen, darunter sogar mit zwei Treffern. Besonders frustrierend war, dass sie in der zweiten Halbzeit eine starke Phase mit vier Treffern in Folge hinlegten, doch eine Anpassung des Spiels aus Korneuburgs Sicht verhinderte letztlich einen Punktgewinn.

Kritische Spielsituation und Leistungsanalyse

Trainer Zoltan Balogh kann auf eine Reihe von Torschützen blicken: Giulia Conte war mit sieben Toren die erfolgreichste Werferin, gefolgt von Raphaela Rederer mit fünf Treffern. Auch Weronika Janczarek und andere Spielerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen, was jedoch nicht ausreichte, um die angespannte Situation im Tabellenkeller zu entschärfen.

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Die Verteidigung von Feldkirch hat in dieser Saison besondere Schwierigkeiten, denn mit insgesamt 210 Gegentoren in nur sieben Spielen stellen sie die schlechteste Abwehr der Liga dar. Im Gegensatz dazu konnten sie selbst 176 Tore erzielen, was zeigt, dass offensiv durchaus Potenzial vorhanden ist, das jedoch nicht konstant genug auf das Spielfeld gebracht werden kann.

Die nächsten Spiele sind entscheidend, und das kommende Auswärtsspiel am 21. Dezember gegen Wiener Neustadt wird für das Team von Bedeutung sein. Ein Sieg könnte neue Hoffnung bringen, während eine Niederlage die Abwärtsspirale weiter verstärken könnte. Die Konkurrenz ist hart, mit nur vier Punkten, die die letzten sieben Teams der Liga trennen.

Was die weitere Entwicklung angeht, bleibt abzuwarten, ob die Feldkircher Damen in der Lage sind, ihren Platz in der Liga zu sichern und den Negativtrend zu brechen. Die bevorstehenden Begegnungen werden darum entscheiden, ob sie die Möglichkeit haben, sich zu steigern und aus der Kellerposition herauszukommen. Informationen zu dieser Situation stellt www.vol.at zur Verfügung.

Statistische Auswertung

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