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Am Montagmorgen kam es auf der A14 Rheintalautobahn zu einem dramatischen Vorfall. Gegen 8:00 Uhr bemerkte ein 68-jähriger Mann beim Auffahren bei „Feldkirch-Nord“ leichten Rauch, der aus dem Motorraum seines Fahrzeugs drang. Wie vorarlberg.orf.at berichtete, intensivierte sich die Rauchentwicklung schnell, und schon bald schlugen Flammen aus dem Motorraum. Der Fahrer reagierte umgehend und stoppte sein Auto am Ende des Beschleunigungsstreifens, bevor er ausstieg.
In einem mutigen Versuch, das Feuer selbst zu löschen, zog sich der Mann allerdings leichte Brandverletzungen an den Fingerspitzen zu. Die Feuerwehr Rankweil war schnell zur Stelle, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Der verletzte Fahrer erhielt Erste Hilfe und wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht, während sein stark beschädigtes Fahrzeug abgeholt wurde, wie vol.at bestätigte.
Verkehrsbehinderung durch die Brandstelle
Wegen des Fahrzeugbrands war die A14 zwischen 08:10 Uhr und 08:35 Uhr komplett gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die Autobahnpolizei Dornbirn sowie die ASFINAG Hohenems waren ebenfalls an der Einsatzstelle, die durch mehrere Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge abgesichert wurde. Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, wurden die Einsatzkräfte schnell mobilisiert, und der Verkehr konnte nach Abschluss der Löscharbeiten wieder freigegeben werden.
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