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Trumps Abschiebeplanspiel: Millionen Migranten in akuter Gefahr!

US-Präsident Donald Trump hat bei seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 das "größte Abschiebeprogramm in der Geschichte der Vereinigten Staaten" angekündigt. Etwa elf Millionen Einwanderer ohne Aufenthaltspapiere, hauptsächlich aus Mexiko, könnten von dieser massiven Operation betroffen sein, die nach seinen Worten "sehr, sehr schnell" beginnen wird. Nach Schätzungen der US-Behörden könnten bis zu 20 Millionen Familien direkt unter den Konsequenzen dieser Migrationspolitik leiden, berichtet n-tv.

Um seine Pläne durchzusetzen, will Trump den nationalen Notstand ausrufen und das Militär einsetzen. Der Hardliner Tom Homan wurde zum neuen Grenzschutzbeauftragten ernannt, um die Abschiebungen zu koordinieren. Laut Homan sollen US-Bürger dazu ermutigt werden, Verdacht auf illegale Einwanderung zu melden. Während einige Bundesstaaten, vor allem demokratisch geführte wie Kalifornien, sich gegen diese Maßnahmen stellen und als "Zufluchtsstädte" fungieren, ist die Reaktion in Mexiko deutlich. Präsidentin Claudia Sheinbaum kündigte an, ihre Landsleute in den USA zu verteidigen und verwies auf eine rechtliche Unterstützung durch die Konsulate, berichtet Kathpress.

Kritik aus der katholischen Kirche

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Migration
In welchen Regionen?
Mexiko-Stadt, Washington, Los Angeles, Chicago, Puebla, Tijuana
Genauer Ort bekannt?
Los Angeles, USA
Sachschaden
306000000 € Schaden
Ursache
Migrationspolitik, Abschiebung
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
n-tv.de

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