Kufstein

Fachhochschule Kufstein: Neue Masterprogramme für internationale Karrieren

Neue Masterprogramme an der FH Kufstein starten 2025 – mit coolen Themen wie KI, Data Science und Nachhaltigkeit, alles auf Englisch für internationale Karrierechancen!

Die FH Kufstein in Tirol hat eine aufregende Neuigkeit für alle Interessierten internationalen Studiengängen. Mit dem Wintersemester 2025/26 wird die Fachhochschule drei neue, überarbeitete Masterprogramme einführen, die sich allesamt auf die englische Sprache konzentrieren und in Vollzeit angeboten werden. Dies stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung Internationalität dar.

Die neuen Studiengänge sind: „Energy & Sustainability Management“, „Data Science & Intelligent Analytics“ und „Smart Products & AI-driven Development“. Diese Programme stehen noch unter dem Vorbehalt, dass sie die Genehmigung durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria erhalten. Der Geschäftsführer der FH Kufstein, Thomas Madritsch, erklärt, dass mit diesen Masterprogrammen das Ziel verfolgt wird, die Studierenden zu Experten in ihren Fachgebieten auszubilden und sie mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten, um technologische und gesellschaftliche Veränderungen aktiv zu gestalten.

Details zu den neuen Studiengängen

Der Master „Energy & Sustainability Management“ hat einen starken Fokus auf die Herausforderungen und Chancen im Bereich Energie und Nachhaltigkeit. Die Studierenden werden in wesentlichen Themen ausgebildet, wie beispielsweise der Nachhaltigkeitsbewertung und dem strategischen Management. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf KI-gesteuerten Datenanalysen, die für innovative Lösungen in den Bereichen Umweltschutz und Klimaschutz entscheidend sind. Geschäftsevents und Projekte sollen den Austausch und das Networking der Studierenden fördern.

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Im Bereich „Data Science & Intelligent Analytics“ erlernen die Absolventen, die Schnittstellen zwischen Informatik, Statistik und Mathematik zu meistern. Die Kombination dieser Disziplinen unterstützt die Studierenden dabei, praxisnahe Lösungen mit relevanter Expertise zu entwickeln. Die FH Kufstein legt großen Wert auf praktisches Lernen durch Data Science Labs, die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit diesen Themen ermöglichen.

Der dritte Masterstudiengang, „Smart Products & AI-driven Development“, verbindet technisches Wissen mit wirtschaftlichem Know-how. Hier liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Anwendung moderner Methoden der künstlichen Intelligenz, einschließlich Edge Computing und Machine Learning. Dieses Programm zielt darauf ab, die Studierenden auf die Realitäten des Marktes vorzubereiten und ihnen die Kompetenzen zu vermitteln, um intelligente, vernetzte Produkte zu entwickeln.

Internationale Ausbildung und praxisorientierte Ansätze

Der Unterricht in diesen neuen Programmen erfolgt vollständig auf Englisch und soll die Studierenden optimal auf internationale Karrieren vorbereiten. Mit einem starken Fokus auf projektbasiertem Lernen profitieren die Teilnehmer von einem hohen Maß an Praxisorientierung. Zudem ermöglicht der Zugang zu fortschrittlichen Technologien eine praxisnahe Ausbildung, die die Studierenden auf die Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes vorbereitet.

Die Fachhochschule betont, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit ein grundlegender Bestandteil dieser Programme ist. Durch diese breite Perspektive wird nicht nur das Fachwissen gefördert, sondern auch die Expertise in der Integration von KI in Produktentwicklungsprozesse gestärkt. Dies alles wird dazu beitragen, intelligente, serviceorientierte Lösungen zu schaffen, die in einer globalisierten Welt von Bedeutung sind.

Die FH Kufstein Tirol ist bestrebt, ihre Programme ständig zu aktualisieren und an die Bedürfnisse des Marktes anzupassen, um ihren Studierenden die bestmögliche Ausbildung zu bieten. Die Einführung dieser neuen Masterprogramme wird mit Spannung erwartet und könnte eine interessante Option für zukünftige Studierende sein, die sich auf eine internationale Karriere im Bereich der Technologie und Innovation vorbereiten möchten. Weitere Informationen sind auf www.sn.at zu finden.

Quelle/Referenz
sn.at

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