Kufstein

Erweiterung des Kramsacher Feuerwehrhauses: Baustart im November!

Feuerwehrhaus in Kramsach wird für 300.000 Euro vergrößert – Baubeginn im November, um der gestiegenen Nachfrage des gesamten Bezirks Kufstein gerecht zu werden!

In Kramsach steht eine bedeutende Erweiterung des Feuerwehrhauses an. Die Maßnahmen, die als notwendig erachtet werden, um den gestiegenen Anforderungen der Feuerwehr gerecht zu werden, beginnen im November. Bürgermeister Andreas Gang hat bestätigt, dass die Bauverhandlungen bereits für den 7. Oktober geplant sind. Das aktuelle Feuerwehrhaus ist nicht mehr in der Lage, ausreichend Platz für die notwendige Ausrüstung bereitzustellen, die aufgrund der Zuständigkeit für einen Teil der Autobahn benötigt wird.

„Das ist in unserem bestehenden Feuerwehrhaus gar nicht mehr möglich, dass man das alles lagert“, erklärt Gang und verweist damit auf das wachsende Aufgabenspektrum der Feuerwehr, das über die Gemeindenhäufig hinausgeht und auch den gesamten Bezirk Kufstein umfasst. Diese Erweiterungen sind somit nicht nur für die Gemeindearbeit, sondern für den gesamten Landkreis von Bedeutung.

Kosten und Förderung

Der Bau sieht die Errichtung einer neuen Lagerhalle auf der rechten Seite des bestehenden Gebäudes vor, um den Einsatzkräften schnellen Zugriff auf die Gerätschaften zu ermöglichen. Die Kosten für diesen Bau belaufen sich auf rund 300.000 Euro, wobei Bürgermeister Gang optimistisch ist, dass Fördermittel vom Land zur Verfügung gestellt werden. „Natürlich werden wir auch Förderungen bekommen, weil wir eben nicht nur gemeindeintern arbeiten, sondern weil wir das für den ganzen Bezirk benötigen“, so Gang weiter.

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Die Erweiterung des Feuerwehrhauses in Kramsach reflektiert eine proaktive Herangehensweise an die steigenden Anforderungen der Sicherheit und für die Einsatzkräfte, die rund um die Uhr in Bereitschaft sind. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um eine effiziente und effektive Leistung zu gewährleisten, und es bleibt abzuwarten, ob und in welchem Umfang die vorhergesagten Förderungen eintreffen werden. Für weitere Informationen zur aktuellen Situation einfach hier klicken.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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