In Mils bei Hall in Tirol wird aktuell ein bedeutendes Jubiläum gefeiert: Der Lebensmittelgroßhändler Wedl blickt auf stolze 120 Jahre Firmengeschichte zurück. Gegründet im Jahr 1904, hat sich das Unternehmen zu einem der führenden Großhändler in Österreich entwickelt. Von den Anfängen mit Nah&Frisch hat sich die Firma auf die Gastronomie spezialisiert und betreibt mittlerweile acht Abholmärkte sowie mehrere Zustelllagerräume in Österreich und Südbayern.
Die Tradition und Stärke des Familienunternehmens zeigt sich nicht nur in der langen Geschichte, sondern auch in der gelebten Partnerschaft. Lorenz Wedl, ein Mitglied der Geschäftsführung, betont, dass die enge Zusammenarbeit mit Kunden sowie Produzenten und Partnern den Kern der Unternehmensphilosophie bildet. Solche Beziehungen sind für Wedl von zentraler Bedeutung und unterstreichen die Werte eines Familienbetriebes.
Breites Angebotsportfolio
Mit einem umfangreichen Vollsortiment ist Wedl in der Lage, die Bedürfnisse der Gastronomie, Hotellerie und Großküchen umfassend abzudecken. Die hohe Qualität der Produkte und der starke Fokus auf Kundenzufriedenheit sind Prinzipien, die seit der Gründung des Unternehmens nicht nur Bestand haben, sondern den Erfolg des Unternehmens maßgeblich mitbestimmen. Leopold Wedl hebt hervor, dass die engagierten Mitarbeiter eine Schlüsselrolle im Erfolg der Firma spielen, die zurzeit etwa 1.400 Angestellte beschäftigt.
Die Märkte von Wedl sind in ganz Österreich verteilt. Neben den Standorten in Innsbruck, Ried im Innkreis, Saalfelden, St. Johann im Pongau, Villach, Vöcklabruck und Wien führt das Unternehmen auch einen Markt in Bischofswiesen in Bayern. Damit wird die Präsenz des Unternehmens in der Region weiter gestärkt.
Diese Festtage sind nicht nur ein Rückblick auf die vergangenen 120 Jahre, sondern auch ein Ausblick auf die Zukunft des Unternehmens. Angesichts des kontinuierlichen Erfolgs ist Wedl gut aufgestellt, weiterhin als zuverlässiger Partner in der Lebensmittelbranche zu agieren. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf medianet.at.