Innsbruck-Land

Küchenschlacht-Finale: Genuss und guter Zweck vereint in Innsbruck

Im spannenden Finale der ZDF-Küchenschlacht haben Klaus Rottensteiner und Tanja Kollischan in Innsbruck ein köstliches Cordon bleu kreiert – der gute Zweck winkt mit 750 Euro!

Der Finaltag der ZDF-Küchenschlacht mit besonderen Herausforderungen fand kürzlich in Innsbruck statt. Klaus Rottensteiner und seine Mitstreiterin Tanja Kollischan traten im entscheidenden Wettbewerb an, um ein ganz spezielles Gericht, „Cordon bleu vom Hirschrücken mit Waldpilzen und Feldsalat mit Radicchio Trevisano und Walnüssen“, zuzubereiten. Diese speziellen Gerichte waren nicht nur eine kulinarische Herausforderung, sondern auch Teil einer Initiative, die den guten Zweck in den Mittelpunkt stellte.

Klaus, der mit großer Freude auf seinen Einzug ins Finale blickt, äußerte sich optimistisch: „Mein Finaleinzug ist großartig, und ich freue mich gewaltig darüber.“ Besonders bemerkenswert war, dass die Juroren die Wettbewerbsrunde als unentschieden werteten, was dazu führte, dass sowohl Klaus als auch Tanja die Möglichkeit hatten, zusammen 750 Euro für die Tiroler Hospizgemeinschaft zu spenden. Dieser Betrag geht an die Organisation, die sich um die palliative Betreuung von kranken Menschen kümmert.

Besondere Zutaten und kulinarische Leistungen

Das Ziel des Finales bestand darin, die besten Versionen des geforderten Gerichts zu präsentieren. Neben dem Hauptgericht mussten die Teilnehmer auch drei Pflichtzutaten einarbeiten: Topinambur, Champignons und Vanille. Diese Zutaten sollten auf schmackhafte und kreative Weise verarbeitet werden, wobei Freude und Können in der Präsentation eine wichtige Rolle spielten. Jurorin Meta Hiltebrand war gespannt auf die unterschiedlichen Umsetzungen der beiden Finalisten.

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Die Zubereitung des Gerichts forderte sowohl Kreativität als auch technische Fähigkeiten, und Klaus brachte seine umfangreiche Erfahrung aus früheren Kochkursen und vielen Stunden des experimentierenden Kochens ein. „Die meiste Kocherfahrung habe ich durch ständiges Probieren und durch zahlreiche Kochsendungen gewonnen“, berichtet Klaus, der in Tirol lebt und den letzten Wettbewerb mit einem hervorragenden Gespür für Geschmack und Zusammensetzung der Speisen meisterte.

Ein Blick auf die Staffel

Die ZDF-Küchenschlacht begann mit einem spannenden Konzept, das sowohl Kindheitserinnerungen als auch saisonale Küchen thematisierte. Klaus erinnerte sich an seinen ersten Auftritt, als er einen Kaiserschmarrn mit Apfelmus zubereitete, und er zeigte sich überzeugt von seinen Fähigkeiten. Er ist bekannt für seine Kreativität und Improvisationsfähigkeit in der Küche, auch wenn er gleichzeitig dazu neigt, perfektionistisch zu sein und sich über jeden Schritt Gedanken zu machen.

In dieser Staffel traten zudem weitere talentierte Köche an, darunter Christina aus der Schweiz und Jan aus Frankfurt, die alle durch ihre individuellen kulinarischen Stile und Persönlichkeiten auffielen. Klaus‘ Wunsch war es, nicht nur kulinarisch zu überzeugen, sondern auch einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Der Wettbewerb stellt also nicht nur eine kulinarische Herausforderung dar, sondern fördert auch wichtige soziale Initiativen, wie die Unterstützung der Tiroler Hospizgemeinschaft.

Weitere Informationen über die Wettbewerbe und die Teilnehmer sind auf der Website von ZDF-Küchenschlacht zu finden, wo die Zuschauer mehr über kulinarische Innovationen und die Mission des guten Zwecks erfahren können. Dieses Projekt verbindet Kochen und Leben, indem es die Kunst des Kochens mit der Förderung von Unterstützungsinitiativen verknüpft. Mehr Details dazu sind ebenfalls in einem aktuellen Bericht auf www.meinbezirk.at nachzulesen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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