Österreich

Telekom überwältigt von Neukundenansturm vor EM-Spiel Türkei gegen Österreich

Unerwarteter Ansturm vor EM-Spiel: Telekom setzt auf YouTube-Lösung.

Die Telekom hatte mit einem unerwartet großen Ansturm neuer Kunden vor dem EM-Achtelfinale zwischen der Türkei und Österreich zu kämpfen. Es kam zu Verzögerungen aufgrund der vielen Neuanmeldungen bei MagentaTV, weshalb das Spiel auch auf YouTube gezeigt wurde. Ursprünglich war eine kostenpflichtige Anmeldung erforderlich.

Das Ausmaß des Ansturms überraschte die Telekom, die trotz vorher erhöhter Kapazitäten mit Problemen konfrontiert war. Die Entscheidung, das Spiel auch auf YouTube anzubieten, kam aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage zustande, obwohl es das Exklusivspiel von MagentaTV war.

Kritik entstand, da das Spiel nicht im Free-TV gezeigt wurde und viele türkischstämmige Menschen in Deutschland leben. Trotzdem konnte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im Viertelfinale auf die Unterstützung des Bundeskanzlers zählen, der das K.o.-Duell gegen Spanien verfolgte.

Die Sorgen um den französischen Superstar Kylian Mbappé, der nach einem Nasenbeinbruch kämpfte, wurden von Co-Trainer Guy Stéphan gelindert. Frankreich traf im Viertelfinale auf Portugal, nachdem sie zuvor knapp Belgien besiegt hatten, und die Uefa ermittelte gegen den türkischen Torschützen Merih Demiral aufgrund politischen Jubels.

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In Dortmund gab es Vorkommnisse mit Dachkletterern im EM-Stadion sowie freudige Feiern von türkischen Fans nach dem Einzug ihrer Nationalmannschaft ins Viertelfinale. Leroy Sané äußerte seine Überzeugung, dass sein Teamkollege Jamal Musiala bald zum Weltfußballer werden könnte, und Ilkay Gündogan zeigte Selbstvertrauen vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien.

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