In der Stadt Weiz ereignete sich am Mittwochvormittag ein bedauerlicher Unfall, bei dem eine 58-jährige Frau aus dem Bezirk Weiz in eine etwa zwei Meter tiefe Grube einer Kfz-Werkstatt stürzte. Der Vorfall ereignete sich, während die Frau in der Werkstatt war, um ihren Autoschlüssel zu suchen. Die Police berichtete, dass die Frau möglicherweise aus Unachtsamkeit die offene Grube nicht bemerkt hatte.
Die Grube, die vor der Werkstatthalle lag, war für die Werkstattkunden nicht offensichtlich, was zu dem Unglück führte. Der Sturz blieb nicht ohne Folgen: Die Frau erlitt schwere Verletzungen und benötigte umgehend medizinische Hilfe. Zwei Werkstattmitarbeiter bemerkten den Vorfall und eilten der Verletzten zur Hilfe. Sie halfen ihr, aus der Grube herauszukommen, leisteten Erste Hilfe und informierten sofort die Rettungskräfte.
Dringende medizinische Betreuung
Nach der zügigen Erstversorgung durch die Mitarbeiter der Werkstatt wurde die Frau mit einem Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen, wo sie ärztlich behandelt werden konnte. Dies verdeutlicht, wie wichtig schnelle Reaktionen in Notsituationen sind und wie entscheidend eine gute Erster Hilfe sein kann.
Die Umstände des Unfalls werfen auch Fragen zur Sicherheit in Werkstätten auf. Offene Gruben oder andere potenzielle Gefahren sollten für Kunden und Besucher gut sichtbar und abgesichert sein, um solche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden. Die Polizei führt derzeit Ermittlungen durch, um die genauen Ursachen des Unfalls zu klären. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet steiermark.orf.at, dass die Mitarbeiter der Werkstatt die Umstände des Vorfalls schildern werden, um mögliche Sicherheitsmängel zu beheben.