Steiermark

Unwetter in der Steiermark: Feuerwehr im Einsatz gegen Überschwemmungen

Bedrohliche Flutkatastrophe: Das Drama in österreichischen Städten.

Schwere Regenfälle haben Österreich am Donnerstagmorgen heimgesucht, insbesondere die Steiermark war von starken Niederschlägen betroffen. In Grambach trat ein Bach über die Ufer und führte zur Sperrung der Hauptstraße aufgrund von Hochwasser. Die örtliche Freiwillige Feuerwehr und andere Einsatzkräfte waren aktiv, um die Wassermassen zu bekämpfen und Sandsäcke in gefährdete Gebiete zu transportieren.

Neben Grambach wurden auch andere Gemeinden wie Vasoldsberg, Kalsdorf, Hausmannstätten, Thondorf und Hart bei Graz von den Überschwemmungen in Mitleidenschaft gezogen. Keller standen unter Wasser, Unterführungen wurden überflutet, und sogar eine Tiefgarage war betroffen. Die Feuerwehr sprach von vielen Einsätzen in den frühen Morgenstunden aufgrund der anhaltenden Unwetter.

In einem Ort in der Steiermark führte die plötzliche Verwandlung eines kleinen Bachs in einen reißenden Fluss zu lebensbedrohlichen Situationen, aus denen 50 Menschen gerettet werden mussten. Obwohl das Grazer Umland einer Sturzflut entging, besteht weiterhin die Gefahr von starken Regenfällen und neuen Überschwemmungen. Die Steiermark und andere Regionen Österreichs sind nach wie vor von gelben Unwetterwarnungen betroffen, die von Geosphere Austria herausgegeben wurden.

Die Bevölkerung in der betroffenen Region ist gewarnt, weiterhin Vorsicht walten zu lassen und auf mögliche weitere Unwetter vorbereitet zu sein. Die Feuerwehr und andere Rettungskräfte arbeiten intensiv, um die Folgen der Überschwemmungen zu bewältigen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.

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