Ein schwerer Erdrutsch nahe Graz in Österreich hat tragische Folgen für eine Familie gehabt. Während eines Aufenthalts in einem Wald wurden mehrere Kinder von den Erdmassen erfasst, wobei ein fünfjähriger Junge sein Leben verlor.
Zweifache Tragödie durch Erdrutsch
Den Berichten zufolge brach in einem Waldabschnitt in der Nähe von Graz nach tagelangen Starkregenfällen eine erhöhte Kante ab, verschüttete spielende Kinder und löste eine Rettungsaktion aus. Trotz des schnellen Einsatzes von Feuerwehrleuten und Notfallpersonal konnte ein Junge nicht rechtzeitig gerettet werden, während ein anderes Kind ins Krankenhaus gebracht wurde.
Behördenwarnung vor den Gefahren
Die österreichischen Behörden hatten bereits im Vorfeld vor den Risiken von Unwettern gewarnt und die Bevölkerung aufgefordert, besonders vorsichtig zu sein. Trotz dieser Warnungen kam es zu dem tragischen Vorfall nahe Graz, was zu einem schweren Verlust für die betroffene Familie führte.
Die Einsatzkräfte, darunter Feuerwehrleute, ein Hubschrauber und sogar ein Polizeispürhund, setzten alles daran, die verschütteten Kinder zu retten. Leider konnte nicht jedes Kind rechtzeitig erreicht werden, was zu einem traumatischen Ereignis führte.
Die Unwetter hatten auch weitreichende Auswirkungen auf andere Teile Österreichs, darunter Überschwemmungen und Evakuierungen. Die Rettungsteams waren im Einsatz, um die Bevölkerung in diesen schweren Zeiten zu unterstützen und zu schützen.