Liezen

Bioresonanz in Liezen: Chancen und Herausforderungen für die Gesundheit

"Ruth Brückler aus Liezen erklärt, wie die umstrittene Bioresonanz-Methode Schmerzen und Allergien schmerzfrei heilt – viel Erfolg trotz Skepsis der Mediziner!"

Die Bioresonanz-Methode, ein Verfahren aus der alternativmedizinischen Ecke, gewinnt in der heutigen Gesundheitsversorgung zunehmend an Aufmerksamkeit. Während immer mehr Menschen Interesse an diesen Behandlungsansätzen zeigen, bleibt die Akzeptanz unter den Fachärzten ambivalent. Auf dieser Spanne bewegt sich auch Ruth Brückler, die Leiterin einer Bioresonanz-Praxis in Liezen. Seit fast zehn Jahren ist sie in diesem Bereich tätig und hat zahlreiche positive Erfahrungen gesammelt.

"Bioresonanz ist eine Form der Schwingungsmedizin", beschreibt Brückler die Methode. Sie nutzt spezifische Frequenzen, um unterschiedliche Beschwerden – von Allergien über Schmerzen bis hin zu allgemeiner Müdigkeit – zu behandeln. Ziel ist es, energetische Blockaden im Körper aufzulösen. Hierbei kommen Geräte wie das BICOM zum Einsatz, die Störungen aufspüren und korrigieren können. Besonders bei Kindern zeigen sich oft ermutigende Ergebnisse, und die Therapie selbst ist dabei schmerzfrei.

Erfolgsberichte und Therapieerlebnisse

Brückler berichtet von zahlreichen erfüllten Behandlungsfällen: „Ein Patient kam mit heftigen Kreuzschmerzen zu mir, die selbst mit Physiotherapie nicht besser wurden. Nach nur wenigen Sitzungen mit Bioresonanz war er schmerzfrei.“ Auch bei chronischen Erkrankungen wie Müdigkeit, Neurodermitis und immer wiederkehrenden Fieberblasen konnte die Methode Erleichterung bringen. Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen bleiben selten und gelten eher als Zeichen, dass der Körper auf die Behandlung reagiert.

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Trotz der überwiegenden positiven Rückmeldungen ist die Bioresonanz in der österreichischen Wissenschaftslage nicht anerkannt. Brückler führt die Eröffnung ihrer eigenen Praxis auf ihre persönliche Erfahrung mit der Therapie zurück: "Ich litt selbst unter einer schweren Hausstauballergie, und die Bioresonanz half mir. Das hat mich motiviert, diese Methode zu erlernen und anderen zu helfen." Sie ist überzeugt von dem Potenzial, das in der Bioresonanz steckt und sieht, dass immer mehr Menschen Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen möchten.

Die Skepsis der Schulmedizin

Augenblicklich wird die Bioresonanz von vielen Schulmedizinern kritisch betrachtet. Ein zentraler Punkt der Skepsis ist das Fehlen wissenschaftlicher Studien, die die Wirksamkeit der Methode über einen möglichen Placebo-Effekt hinaus bestätigen könnten. Klaus Karrer, ein Allgemeinmediziner aus Schladming, äußert sich dazu: "In der Tat gibt es keine kontrollierten wissenschaftlichen Beweise, die die Wirksamkeit der Bioresonanz unterstützen. Dennoch kann jeder Effekt, der den Patienten lindert, durchaus gerechtfertigt sein." Trotz dieser Bedenken erkennen einige Mediziner die Methode als ergänzende Therapie an, insbesondere bei vagen oder unspezifischen Beschwerden.

Die Debatte über die Bioresonanz-Methode geht also weiter. Es bleibt abzuwarten, ob möglicherweise zukünftige wissenschaftliche Studien der Methode mehr Gewicht verleihen können und damit auch die Akzeptanz unter den Medizinern wächst. Auch wer an einer Behandlung interessiert ist, kann sich bei Brückler in Liezen beraten lassen und die Therapie ausprobieren, denn wie sie sagt: "Die Erfolge sprechen für sich." Für mehr Informationen und eine tiefere Analyse können Interessierte die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at nachlesen.


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Quelle
meinbezirk.at

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