
In Mautern gibt es erfreuliche Neuigkeiten für angehende Mieterschaften: Elf neue Wohnungen wurden kürzlich fertiggestellt und die Schlüssel an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben. Dieses Wohnprojekt, initiiert von der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft, bietet modernes Wohnen mit hervorragendem Zugang zu lokalen Annehmlichkeiten.
Das Bauvorhaben dauerte etwa 14 Monate und umfasst zwei Wohnhäuser, die mit umweltfreundlichen Fotovoltaik-Anlagen ausgestattet sind. Insgesamt bieten die neuen Wohnungen eine Gesamtfläche von 865 Quadratmetern, wobei die einzelnen Wohneinheiten eine Größe zwischen 58,22 und 90,79 Quadratmetern aufweisen. Diese modernen Wohnräume sind besonders attraktiv, da sie sich nur wenige Minuten vom Ortszentrum von Mautern entfernt befinden.
Ideale Anbindung und Infrastruktur
Die Lage der neuen Wohnungen ist ein entscheidender Vorteil. Einkaufsmöglichkeiten, Banken, die Polizei, das Rote Kreuz, das Postamt und ein Zahnarzt sind in unmittelbarer Nähe, was den Alltag der neuen Bewohner erheblich erleichtert. Darüber hinaus finden sich auch die Musikmittelschule und ein Kindergarten in der Nachbarschaft, was besonders für Familien von Bedeutung ist.
Die Gesamtkosten für dieses Projekt betragen rund 2,7 Millionen Euro. Das Land Steiermark unterstützt den Bau durch nicht rückzahlbare Förderungsbeiträge in Höhe von voraussichtlich 855.469 Euro, eine Maßnahme, die die Bezahlbarkeit von Wohnraum in der Region fördern soll.
Mit der Übergabe der Schlüssel an die neuen Bewohner in der Hauptstraße 49a und 49b ist die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft nun total für 171 Wohnungen in Mautern verantwortlich. Insgesamt hat die Genossenschaft im Bezirk Leoben bereits 1.388 Wohnungen errichtet, was die Bedeutung dieses Projekts in einem breiteren Kontext verdeutlicht.
Das zukunftsorientierte Wohnprojekt trägt nicht nur zur Wohnraumsituation in Mautern bei, sondern zeigt auch, wie durch gezielte Investitionen in Wohnbau die Lebensqualität in einer Gemeinde gesteigert werden kann. Mehr Details zu diesen Entwicklungen sind im Bericht auf www.meinbezirk.at nachzulesen.
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