Leoben

Helmi-Aktionstag in Leitendorf: Kinder lernen sichere Verkehrsregeln

In Leoben erlebten die Kids der Volksschule Leitendorf beim Helmi-Aktionstag, wie sie im Straßenverkehr sicherer werden und durch Spielspaß cleverer ihre Umgebung wahrnehmen!

Die Verkehrssicherheit spielt eine zentrale Rolle im Leben unserer Kinder. In Leoben wird dieser Gedanke durch den Helmi-Aktionstag an der Volksschule Leitendorf in die Tat umgesetzt. Unter dem Motto „Augen auf, Ohren auf!“ tauchten die Schüler in ein spannendes Lernen über den Straßenverkehr ein, was von großen Bedeutung ist, besonders angesichts der alarmierenden Unfallzahlen in diesem Jahr.

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) haben sich zusammengeschlossen, um sicherzustellen, dass Kinder österreichweit verstehen, wie sie sich selbständig und sicher im Straßenverkehr bewegen können. Die Volksschule in Leitendorf spielte dabei eine wichtige Rolle, als die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen interaktiven Stationen wichtige Lektionen zur Verkehrssicherheit erhielten.

Interaktive Stationen und praktische Tipps

Bei den verschiedenen Stationen lernten die Kinder unter anderem, wie man sich richtig anschnallt, sicher die Straße überquert und durch helle Kleidung sichtbar bleibt. Besonders anschaulich wurde den Schülern die Bedeutung des Tragens eines Helms nahegebracht, indem eine Puppenfigur als anschauliches Beispiel diente. Diese Ansätze sind entscheidend, da im Jahr 2023 insgesamt 2.841 Kinder verletzt und sieben sogar tödlich verunglückt sind.

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Markus Lippitsch, ein Vertreter der AUVA, betont, wie wichtig der umfassende Schutz für die schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr ist. „Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmenden ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die gemeinsam mit dem KFV umgesetzten Verkehrssicherheitsaktionen fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen sie somit zur Selbstständigkeit,” erklärte er.

Peter Felber vom KFV fügte hinzu, dass Verkehrserziehung schon frühzeitig beginnen sollte. Es geht nicht nur darum, Regeln zu lernen, sondern auch um die soziale Kompetenz und das Selbstbewusstsein der Kinder. „Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt um Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zurechtfinden,” erklärte Felber. Durch die präventiven Maßnahmen von AUVA und KFV werden die Kinder auf die Herausforderungen des Straßenverkehrs vorbereitet und befähigt, sicher mit dem Verkehr umzugehen.

Die Initiative, die an der Volksschule Leitendorf durchgeführt wurde, ist Teil einer breiteren Bemühung, Kinder auf den Straßenverkehr vorzubereiten und ihnen die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, um sicher am Verkehr teilnehmen zu können. Der Helmi-Aktionstag war ein lehrreicher und interaktiver Schritt in Richtung einer sichereren Zukunft für unsere Kinder.

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Für detaillierte Berichte und weitere Informationen zu diesem Thema können Leser den Artikel auf www.meinbezirk.at einsehen, wo das vollständige Engagement zur Förderung der Verkehrssicherheit für Kinder ausführlich dokumentiert ist.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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