Leoben

Harald Kapeller: Rückkehr zur Heimat als Unternehmensberater

Harald Kapeller aus Wolfsberg verlässt nach vielen Jahren das LKH Hochsteiermark und startet als Unternehmensberater „Toolbox“ – ein famoser Neuanfang für den 56-Jährigen!

Harald Kapeller, ein 56-jähriger Unternehmensleiter aus Wolfsberg, hat Ende August bekannt gegeben, dass er seine Position als Betriebsdirektor am LKH Hochsteiermark aufgegeben hat. Dies geschieht im Rahmen eines persönlichen Wandels, da er sich entschlossen hat, näher bei seiner Familie und seinem Heimatort zu sein. Kapeller, der maßgeblich für die Leitung von 3000 Mitarbeitern an Standorten in Leoben, Bruck und Mürzzuschlag verantwortlich war, hat sich nun unter dem Namen „Toolbox“ selbstständig gemacht.

Die Entscheidung für die Selbstständigkeit ist für Kapeller nicht nur ein beruflicher Schritt, sondern auch eine Herzensangelegenheit. „Die Jahre als Wochenendpendler waren beruflich sehr bereichernd, aber gleichzeitig war auch der Wunsch da, wieder näher bei meiner Familie und meinem sozialen Umfeld zu sein“, erklärt er. In seiner neuen Rolle als Unternehmensberater und Coach für Personalentwicklung plant er, seine umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung von Mitarbeitern und Unternehmen einzubringen.

Neue berufliche Vision

Kapeller möchte mit „Toolbox“ Unternehmen dabei helfen, die Potenziale ihrer Mitarbeiter zu entwickeln und deren Fähigkeiten zu entfalten. Dies geht über einfache Unternehmensberatung hinaus; sein Fokus liegt auch auf der individuellen beruflichen Entwicklung von Einzelpersonen. Diese Vision spiegelt sein Bestreben wider, nicht nur die Geschäftsabläufe zu verbessern, sondern auch die persönliche Entwicklung der Menschen zu fördern, mit denen er zusammenarbeitet.

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Die Rückkehr in die Heimat ist für ihn mehr als nur ein geografischer Wechsel; es ist ein Schritt in eine neue Lebensphase, in der er die Möglichkeit hat, seine Leidenschaft für Menschen und deren berufliche Entfaltung auszuleben. „Ich möchte Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch Einzelpersonen darin unterstützen, sich beruflich weiterzuentwickeln“, sagt Kapeller. Diese Ambitionen sind besonders relevant in einer Zeit, in der Fachkräfteentwicklung und Mitarbeiterbindung für viele Unternehmen essenziell sind.

Mehr Informationen über diesen Wandel in Kapellers Karriere finden sich in einem aktuellen Artikel von www.kleinezeitung.at.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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