Die Eröffnung eines neuen Auto-Dienstleistungsstandorts von Lucky Car in Leoben bringt frischen Wind in die Region. Nachdem Lucky Car im Frühjahr alle ATU-Werkstätten in Österreich übernommen hat, wird die modernisierte Filiale in Leoben nun offiziell dem Publikum präsentiert. Ostoja „Ossi“ Matic, der Gründer und Eigentümer von Lucky Car, ist stolz darauf, diesen Standort als ersten in der Steiermark außerhalb von Graz zu feiern, was einen bedeutenden Schritt in der Expansion des Unternehmens darstellt.
Während der Feierlichkeiten äußerte Matic: „Es freut uns, dass mit Leoben der erste Lucky Car-Standort in der Steiermark außerhalb von Graz nun offiziell in unseren Farben erstrahlt.“ Die neue Filiale wird von neun Mitarbeitern, darunter auch einem Lehrling, betrieben und bietet eine breite Palette an Kfz-Dienstleistungen an, die auf höchste Qualität ausgelegt sind. Die Eröffnung wird zudem von Vizebürgermeisterin Birgit Sandler positiv bewertet, die die Bedeutung dieses Unternehmensstandorts unterstreicht. Sie sagte: „Es freut mich besonders, dass wir hier einen bunten Branchenmix bieten können, der nicht nur unseren Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt, sondern auch neue Arbeitsplätze schafft und die lokale Wirtschaft stärkt.“
Übernahme der ATU-Werkstätten
Die Übernahme der ATU-Werkstätten erfolgte im Frühjahr 2024, als ATU aus wirtschaftlichen Gründen den österreichischen Markt verließ. Lucky Car hat damit mehr als 270 Arbeitsplätze gesichert und sein Netzwerk auf knapp 70 Standorte erweitert. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung von Lucky Car in der österreichischen Automobilbranche sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die nicht nur den angestellten Mitarbeitern, sondern auch der wirtschaftlichen Stabilität der Region zugutekommt.
Die feierliche Eröffnung in Leoben ist ein weiteres Zeichen dafür, dass das Unternehmen bereit ist, in die Zukunft der Kfz-Dienstleistungen in Österreich zu investieren und sich mit einer breiten Palette von Dienstleistungen und einem qualifizierten Team aufzustellen. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.
