Am Dienstagmorgen, dem 12. November 2024, ereignete sich gegen 8 Uhr ein spektakulärer Verkehrsunfall auf der B70 bei der Abfahrt zur Arnsteinstraße in Voitsberg. Ein Pkw kam aus bisher ungeklärten Gründen frontal mit einer Leitschiene in Kontakt, was dazu führte, dass das Fahrzeug so fest verkeilt wurde, dass eine eigenständige Befreiung nicht möglich war.
Die Auswirkungen des Unfalls waren deutlich: Das Auto wurde stark beschädigt und blieb in einer misslichen Lage zurück. Die örtliche Feuerwehr wurde schnell alarmiert und rückte unter der Leitung von Daniel Traußnigg mit einem Team von zehn Einsatzkräften aus, um die anspruchsvolle Rescue Operation durchzuführen.
Effektive Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr
Bei der Ankunft an der Unfallstelle stellte die Feuerwehr fest, dass das Fahrzeug nicht nur verkeilt, sondern auch schwer beschädigt war. Die Einsatzkräfte setzten einen Trennschleifer ein, um das eingeklemmte Auto zu befreien. Laut der Feuerwehr Voitsberg war es wichtig, in enger Absprache mit der Straßenverwaltung zu arbeiten, um die Sicherheit während der Bergung zu gewährleisten. Zusätzlich banden die Feuerwehrleute auch ausgelaufene Betriebsmittel, um eine mögliche Verunreinigung der Fahrbahn zu verhindern.
Die präzisen Maßnahmen der Feuerwehr trugen nicht nur zur schnellen Bergung des Fahrzeugs bei, sondern sorgten auch dafür, dass die Straße schnell wieder sicher befahrbar war. Das beschädigte Auto wurde schließlich auf einem gesicherten Abstellplatz abgestellt.
Glücklicherweise keine Verletzten
Bei diesem Vorfall gab es eine positive Nachricht: Der Fahrer des Fahrzeugs blieb unverletzt. Neben der Feuerwehr waren auch das Rote Kreuz Voitsberg-Köflach, die Polizei und die Straßenmeisterei Voitsberg im Einsatz, um die Unfallstelle abzusichern und einen reibungslosen Ablauf der Bergungsarbeiten sicherzustellen. Ihre schnelle Reaktion half, die Situation unter Kontrolle zu bringen und sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer entstanden.
Während der Bergungsaktionen war es wichtig, die Umgebung genau zu überwachen und mögliche Risiken zu minimieren, was durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte gewährleistet wurde. Weitere Details zu diesem Vorfall wurden, wie berichtet, zügig veröffentlicht. Das eingeklemmte Fahrzeug wurde schließlich erfolgreich von den Einsatzkräften befreit, und alle Beteiligten konnten die Unfallstelle ohne Verletzungen verlassen.