Graz-Umgebung

Komptechs neues Headquarter: Zukunftsweisend und nachhaltig in Frohnleiten

"Vollgas für die Umwelt: Komptech baut in Frohnleiten ein nachhaltiges Headquarter für 20 Millionen Euro – und das mit einem Zusammenspiel von Fortschritt und Verantwortung!"

In der Region nördlich von Graz-Umgebung verläuft der Neubau des Umwelttechnologieunternehmens Komptech in vollem Tempo. Mit einer Investition von 20 Millionen Euro soll bis zum Frühjahr 2025 ein modernes Hauptquartier errichtet werden, das nicht nur dem wirtschaftlichen Erfolg dienen, sondern auch als Beispiel für umweltbewusstes Bauen herhalten soll.

Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 2023, und mittlerweile sind die Fortschritte deutlich sichtbar. Auf rund 3.500 Quadratmetern wird das neue Gebäude die zentralen Abteilungen von Komptech beherbergen und bringt damit den nötigen Raum für das stetige Wachstum des Unternehmens. Im gleichen Atemzug wird in den bestehenden Gebäuden eine neue Akademie sowie Werkstätten für die Ausbildung von Lehrlingen entstehen.

Fortschritt und Bauweise

Zu den jüngsten Errungenschaften zählt der Abschluss des Rohbaus und der Bau des Haustechnikgeschosses. Auch die Dachgleiche, ein wichtiges Symbol für den Baufortschritt, wurde bereits gefeiert. Christoph Feyerer, der CEO von Komptech, zeigt sich erfreut über diesen Meilenstein und betont die Bedeutung der gemeinsamen Verbesserung des Projekts mit den Bauunternehmen und dem Team.

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Das Bauunternehmen Östu Stettin aus Leoben ist für die Umsetzung verantwortlich und verfolgt mit Komptech ehrgeizige ökologische Ziele. Durch innovative Materialien und Techniken, wie der Verwendung von recyceltem Kunststoff, wird ein erheblicher Beitrag zur Senkung des CO₂-Ausstoßes geleistet. Zudem wird die Energieversorgung durch ein umfassendes Konzept unterstützt, das Fernwärme, Luftwärmepumpen und eine Photovoltaikanlage beinhaltet.

"Wir streben die Zertifizierung mit dem Goldstatus für ökologische Nachhaltigkeit an und möchten zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können", fügt Feyerer hinzu. Der Goldstatus ist eine der angesehensten Auszeichnungen für nachhaltiges Bauen in Österreich und wird vom Bundesministerium für Klimaschutz vergeben.

Um diesen Standard zu erreichen, müssen hohe Anforderungen in den Bereichen Energieeffizienz und umweltfreundliche Baustoffe eingehalten werden.

Partizipative Planung

Von Anfang an hat Komptech einen innovativen und demokratischen Planungsansatz verfolgt. Nutzergruppen, die aus Mitarbeitern verschiedenster Abteilungen bestehen, wurden in den Planungsprozess eingebunden. Diese Mitsprache hat dazu geführt, dass das Gebäude nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend gestaltet wird.

Die Einbindung dieser Nutzergruppen stellt sicher, dass die neuen Räumlichkeiten den spezifischen Bedürfnissen der Teams entsprechen. "Wir wollen einen Ort schaffen, an dem Chancen entstehen: ein kreativer Raum für unsere Mitarbeiter und Partner", so Feyerer. Mit rund 750 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten weltweit zählt Komptech zu den führenden Unternehmen im Bereich Umwelttechnologie.

Das Unternehmen entwickelt Maschinen und Anlagen für das Recycling von Abfällen und die Aufbereitung von Biomasse. Diese Entwicklung ist nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für die Branche ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft.

Für weiterführende Informationen über dieses Projekt und andere Entwicklungen in der Region, sehen Sie den Artikel auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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