Deutschlandsberg

Freiwillige Feuerwehr Hollenegg: Atemschutzprüfung mit erfolgreichem Abschluss

Atemschutzleistungsprüfung begeistert in Hollenegg: 35 Gruppen zeigen ihr Können, Erich Schipfer geht nach 17 Jahren in den Ruhestand – ein unvergesslicher Tag für die Feuerwehr!

In Hollenegg fand kürzlich die Atemschutzleistungsprüfung der Bereichsfeuerwehrverbände Deutschlandsberg und Leibnitz statt. Diese wichtige Veranstaltung, die im Oktober durchgeführt wurde, wurde von der Freiwilligen Feuerwehr organisiert und hat einen wesentlichen Platz in der Ausbildung und Qualifizierung von Feuerwehrangehörigen.

Bei der Prüfung, die an der örtlichen Volksschule stattfand, wurden die Teilnehmer von den Bewerbsleitern Rene Wernegg und Patrik Pichler begrüßt. Zahlreiche Bewerterinnen und Bewerter hatten sich versammelt, um die Teams zu unterstützen. Besonders gewürdigt wurden Gernot Resch, Gerald Legenstein und Norbert Harb, die aufgrund ihres langjährigen Engagements mit der Bewerterspange in Silber ausgezeichnet wurden – ein Zeichen für ihren Einsatz über mehr als zehn Prüfungen hinweg.

Details zur Prüfung

Die Prüfung selbst umfasste mehrere anspruchsvolle Kategorien, darunter das Ausrüsten mit dem Pressluftatmer, Menschenrettung und Brandbekämpfung. Diese Aufgaben wurden in den Kategorien Bronze und Silber bewertet. Die Feuerwehr wurde tatkräftig unterstützt: Für die Wiederauffüllung der Pressluftflaschen war das Wechselladefahrzeug der Betriebsfeuerwehr Magna Lannach den ganzen Tag im Einsatz.

Kurze Werbeeinblendung

Ein emotionaler Moment der Veranstaltung war der Abschied von Erich Schipfer, der nach 17 Jahren im Atemschutzwesen in den Ruhestand tritt. Seine Kollege überreichten ihm ein bedeutendes Abschiedsgeschenk – ein Dank für seine langjährige, engagierte Arbeit in der Feuerwehr.

Diese wichtige Veranstaltung unterstreicht nicht nur die Fähigkeiten, die für den Feuerwehrdienst erforderlich sind, sondern fördert auch den Gemeinschaftssinn und die Verantwortung, die die Mitglieder der Feuerwehr für ihre Mitmenschen und die Gesellschaft übernehmen. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"