
Ein schockierender Skandal entfaltet sich um Jay-Z: Der 55-jährige Rapper sieht sich schwerwiegenden Vorwürfen gegenüber, er soll im Jahr 2000 eine 13-jährige Frau zusammen mit Sean "Diddy" Combs (55) vergewaltigt haben. Diese Anschuldigungen wurden von Jay-Z als "abscheulich" und "idiotisch" zurückgewiesen. In einem leidenschaftlichen Statement wendet sich der Musikstar gegen den Anwalt Tony Buzbee, der mehr als 100 angebliche Opfer gegen Diddy vertreten soll, und beklagt sich über ein Netzwerk von Verschwörungstheorien. Doch während Jay-Z und Combs ihre Unschuld beteuern, wirbelt die Lage zusätzlich Staub auf, als Tina Knowles (70), die Mutter von Beyoncé (43), den Vorwurf öffentlich thematisiert. Ihre "Gefällt mir"-Angabe zu einem entsprechenden Instagram-Beitrag sorgte für Aufregung und Spekulationen darüber, ob sie hinter ihrem Schwiegersohn stehe. Knowles selbst erklärte, ihr Account sei gehackt worden, was jedoch auf Skepsis bei den Fans stößt.
Familienbande und öffentliche Verteidigung
Angesichts der Vorwürfe bleibt die Familie Knowles jedoch vereint und steht hinter Jay-Z. Laut Informationen von Us Weekly
Nachdem die Vorwürfe in der Öffentlichkeit diskutiert wurden, erschienen Jay-Z, Beyoncé und Tina Knowles am roten Teppich der Premiere von Disneys "Mufasa" und schafften es, freundlich zu lächeln und cool zu wirken. Jay-Z sucht zudem rechtliche Schritte, um die Klage zurückzuweisen: In einem offiziellen Antrag verlangt er, die Zivilklage gegen ihn wegen fehlender Rechtsgrundlage abzuweisen. "Diese Anschuldigungen sind ein Versuch der Erpressung", so Jay-Z in seiner Verteidigung. Ob der Vorfall um die vermeintlich gestohlene Erlaubnis von Tina Knowles tatsächlich auf Hacken zurückzuführen ist, bleibt unklar – die Diskussionen um die Hintergründe der Vorwürfe dominieren jedoch weiterhin die Schlagzeilen und prägen das öffentliche Bild der bekannten Musikerfamilie.Ort des Geschehens
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