Österreich

Skandal im Königshaus: Kronprinz Haakon ignoriert Mette-Marits Sohn!

Im Skandal um Marius Borg Høiby, den Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit, sind explosive SMS aufgetaucht. Diese wurden 2023 von Kronprinz Haakon an die Ex-Freundin von Marius, Juliane Snekkestad, gesendet. Laut Berichten von Krone.at sind seit Monaten Vorwürfe gegen Marius im Raum, die Körperverletzung und mehrere Fälle von Vergewaltigung beinhalten. Marius wurde sogar mehrere Male festgenommen, einschließlich einer Zeit in Untersuchungshaft.

Die Situation eskalierte weiter, als Snekkestad im Januar 2023 verzweifelt versuchte, Kontakt zu Haakon herzustellen, nachdem Mette-Marit und Haakon seit mindestens vier Jahren von Marius’ Gewaltpotenzial wussten. Snekkestads Mutter wandte sich schließlich direkt an den Kronprinzen mit der Bitte um ein Gespräch. Laut Intouch gab es letztendlich einen Austausch, in dem Haakon sich bedankte, dass Snekkestads Mutter ihm alles erklärt hatte, und versprach, mit Marius zu sprechen. Allerdings erhielt die Familie danach keine weiteren Rückmeldungen, was von Snekkestads Anwalt als respektlos eingestuft wurde.

Marius Høiby hat sich starken rechtlichen Problemen gegenüberzusehen, da die Vorwürfe auf schweren Straftaten basieren. Nach seiner letzten Festnahme im August 2024 steht er noch ohne Anklage dastehen, könnte aber im Falle einer Verurteilung bis zu sechs Jahre Gefängnis bekommen. Die wachsende Zahl an Vorwürfen und der unkonventionelle Kontakt zwischen dem Royals und dem Opfer werfen immer mehr Fragen zur Verantwortung des Kronprinzenpaares auf und verstauen ein unglaubliches Kapitel in Norwegens Royals-Geschichte.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Skandal, Körperverletzung, Vergewaltigung
Genauer Ort bekannt?
Snekkestad, Norwegen
Festnahmen
3
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
intouch.wunderweib.de

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