
In der Nacht auf Freitag, den 20. Dezember 2024, wurde eine große Suchaktion nach einem 76-jährigen demenzkranken Patienten gestartet, der aus dem Kepler-Universitätsklinikum in Linz verschwunden ist. Laut einem Bericht von Krone.at meldete das Krankenhaus den Abgang des Mannes gegen 17 Uhr. Um den Vermissten zu finden, setzten Polizei, Rettungshunde und Drohnen ihre Schichten ein. Trotz der intensiven Suche, die bis kurz vor 3 Uhr früh andauerte, blieb der Patient unauffindbar, weshalb die Einsatzkräfte die Suche vorübergehend einstellen mussten. Der Mann war schwarz gekleidet und hatte einen Zugang für Infusionen an der linken Hand.
Erfolgreiche Suche eines anderen Vermissten
Ein weiterer Fall von Verschwinden wurde am 13. Jänner 2023 in Linz bekannt, als ein 56-jähriger türkischer Staatsangehöriger als abgängig aus einem Krankenhaus gemeldet wurde. Seine Nichte hatte sich um ihn gesorgt und einen Hilferuf über ein soziales Netzwerk gesendet. Die intensive Suchaktion, an der mehrere Polizeistreifen und insgesamt zehn Hunde der Rettungshundestaffeln beteiligt waren, verlief schlussendlich erfolgreich. Wie MeinBezirk.at berichtete, wurde der Mann um 21:35 Uhr an einer Straßenbahnhaltestelle in Leonding gefunden und konnte wohlbehalten an seine Nichte übergeben werden.
Diese Vorfälle verdeutlichen die wichtige Rolle von Rettungshunden und Polizeikräften bei der Suche nach vermissten Personen, da sie nicht nur den Rahmen der Organisation erweitern, sondern auch ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung