Österreich

Österreichs Super-G-Herren: Auf Medaillen-Kurs bei der Heim-WM!

In Saalbach-Hinterglemm brennt die Aufregung: Am Freitag (11:30 Uhr, live auf ORF 1) steht das entscheidende Rennen im Männer-Super-G an. Allen Augen sind auf die österreichischen Athleten gerichtet, die mit dem zusätzlichen Heimvorteil als heiße Gold-Anwärter gelten. Der Kurs, gesetzt von ÖSV-Gruppentrainer Sepp Brunner, könnte den heimischen Skiläufern tatsächlich einen Vorteil verschaffen, obwohl die Favoritenrolle auch auf die Schweizer um Marco Odermatt und Franjo von Allmen entfällt, wie Kleine Zeitung berichtet.

Die Konkurrenz ist stark: In den bisherigen Weltcup-Rennen konnten Athleten aus verschiedenen Nationen Siege einfahren. Kriechmayr, Haaser, Feurstein und Babinsky sind die Österreicher, die den Kampf um die Medaillen anpacken wollen. Besonders Vincent Kriechmayr hat es nicht leicht: Nach seinem Sturz in Wengen kämpft er mit Knieproblemen und wollte sich auf jeden Fall eine Schmerzlinderung verschaffen, um schmerzfrei ins Rennen zu gehen. Raphael Haaser, der starke Leistungen zeigte, glaubt trotzdem nicht an einen klaren Vorteil durch den heimischen Trainer. Er betont, dass oft das Gegenteil der Fall sein kann, wie die Erfahrungen im Slalom in Schladming gezeigt hätten, wie von Österreich zitiert.

Die Favoriten und ihre Herausforderungen

Die Mannschaftskameraden scheinen sich der Herausforderung bewusst zu sein, denn die ganze Stimmung ist gut. Babinsky sieht keinen klaren Vorteil, sondern geht mit einer klaren Strategie ins Rennen: „Ich muss mein Skifahren auf den Punkt bringen.“ Auch der erfahrene Christof Innerhofer ist überzeugt, dass der Wettkampf sich zu einem Duell zwischen Odermatt und den Österreichern entwickeln wird. Und tatsächlich haben die Schweizer im bisherigen Saisonverlauf bewiesen, dass sie stark sind. Kriechmayr und Haaser hoffen jedoch beflügelt durch die Aufmunterung ihrer Teamkollegen auf eine Überraschung, auch wenn sie sich als Außenseiter sehen.

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Am Freitag wird das Ergebnis zeigen, ob die österreichischen Athleten ihre Chancen nutzen können und ob sie in der Lage sind, im intensiven Wettkampf zu bestehen. Die Anspannung und Vorfreude steigen, wenn die Uhr auf 11:30 Uhr tickt, und damit jederzeit die Möglichkeit, das Gelernte in die Tat umzusetzen und um Medaillen zu kämpfen.

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Saalbach-Hinterglemm, Österreich
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
kleinezeitung.at

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