Wels-Land

130 Küken und gute Küche: Ein Tag im Gasthaus Reihofer in Wels

130 junge Strauß-Küken schlüpfen bei Gasthaus-Betreiber Michael Eschlböck-Bauer in Wels – das Sommerwetter macht’s möglich und sorgt für jede Menge Aufregung!

WELS. Bei einem Besuch bei Michael Eschlböck-Bauer staunte sogar der ehemalige Landeshauptmann Josef Pühringer über die außergewöhnliche Anzahl von 130 Jungstraußen, die diesen Sommer das Licht der Welt erblickt haben. Diese beeindruckende Zahl ist deutlich höher als die durchschnittliche Schlüpfrate, die normalerweise bei etwa 40 Küken liegt.

Der Züchter und Gastronom, erst 29 Jahre alt, führt das Gasthaus Reihofer in vierter Generation. Während er sich um die afrikanischen Blauhalsstrauße kümmert, ist er gleichzeitig auch für die Belange seines Restaurants zuständig. „Die warmen Temperaturen in diesem Sommer haben sicherlich zum Glück der Küken beigetragen“, vermutet er. Aus den rund 1,5 Kilogramm schweren Eiern schlüpften die Küken in einer belebten Sommersaison, was den Züchter vor interessante Herausforderungen stellte.

Vielfältige Aufgaben und Verantwortung

Auf dem Grundstück rund um das Gasthaus, das sich über etwa 40.000 Quadratmeter erstreckt, haben die Strauße ausreichend Platz zum Laufen und Wachsen. Eschlböck-Bauer kümmert sich liebevoll um die Vögel und hat seine tägliche Routine so organisiert, dass er sowohl die Tiere als auch die Gäste des Gasthauses bestens versorgen kann. Gerade die Verknüpfung von Gastronomie und Tierhaltung macht seine Tätigkeit besonders spannend und abwechslungsreich.

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Ein Besuch im Gasthaus Reihofer wäre nicht nur wegen der Buschstrauße lohnenswert. Neben den tierischen Attraktionen ist es vor allem die herzliche Gastfreundschaft und die hervorragende Küche, die viele Gäste anlockt. Eschlböck-Bauer hat mit seinem Engagement eine besondere Atmosphäre geschaffen, die Familien und Freunde gleichermaßen anzieht.

Die außergewöhnlichen Umstände, die diesen Sommer für eine derart große Anzahl von Küken gesorgt haben, regen zur Diskussion an. Vor allem bei den Züchtern vor Ort wird man über die Bedeutung von Wettereinflüssen auf die Hühnereierhaltung ins Gespräch kommen. Angepasst an die warmen Temperaturen, scheinen viele Faktoren zu spielen, die zum Wachstum und zur Vitalität der Jungstrauße beitrugen. Es bleibt abzuwarten, welche Trends sich in den kommenden Jahren zeigen werden.

Für weitere Informationen über Michael Eschlböck-Bauers Erfahrungen und die aufregenden Entwicklungen rund um seine Straußenzucht, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.

Quelle/Referenz
tips.at

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