Am Mittwoch, dem 6. November, fand an der FH OÖ in Steyr ein besonders aufschlussreiches Kamingespräch statt, bei dem Studierende des Studiengangs Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement die Gelegenheit hatten, mit führenden Köpfen der Wirtschaft in direkten Austausch zu treten. Dieser Dialog bietet den zukünftigen Fachkräften wertvolle Einblicke in die praktischen Herausforderungen und Chancen in ihrem Berufsfeld.
Das Kamingespräch ist nicht nur eine Plattform für Informationsaustausch, sondern auch eine Chance für die Studierenden, Kontakte zu knüpfen und wertvolle Networking-Erfahrungen zu sammeln. Die Teilnehmenden bringen unterschiedliche Perspektiven mit, was zu lebhaften Diskussionen führt. Solche Formate helfen den Studierenden, die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und ein besseres Verständnis der Arbeitswelt zu entwickeln.
Einblicke in die Wirtschaft
Bei diesem Gespräch präsentierten sich nicht nur die Studierenden, sondern auch Unternehmensvertreter, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilten. Die Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte an und bestätigte einmal mehr die zentrale Rolle der FH OÖ in der Ausbildung qualifizierter Fachkräfte für die Wirtschaft.
Diese Begegnungen sind entscheidend, da sie den Studierenden nicht nur das nötige Fachwissen vermitteln, sondern auch Soft Skills fördern, die in der modernen Arbeitswelt unerlässlich sind. Der Austausch mit erfahrenen Führungskräften kann insbesondere den jüngeren Studierenden helfen, Einblicke in die strategischen Komponenten des Finanzmanagements und der Unternehmensführung zu gewinnen.
Die FH OÖ legt großen Wert darauf, Praxisbezug in die akademische Ausbildung zu integrieren. Durch solche Initiativen wird den Studierenden eine realistische Perspektive auf die Herausforderungen, die sie nach ihrem Studium erwarten, geboten. Das Kamingespräch ist daher nicht nur eine Bildungsmaßnahme, sondern auch ein Zeichen für die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie. Weitere Details zu diesem Thema gibt es in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.
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