Im Zuge der verheerenden Hochwasserkatastrophe zeigten zahlreiche Feuerwehrleute außergewöhnlichen Einsatz. In Anerkennung ihrer Leistungen lädt die Waldviertler Sparkasse Bank AG zusammen mit der s Versicherung nun 800 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus den Bezirken Gmünd, Zwettl, Waidhofen/Thaya und Krems-Land zu zwei Kabarett-Abenden ein.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer waren einige Tage ununterbrochen im Einsatz, um drohende Gefahren abzuwenden, Häuser zu schützen, Fahrzeuge aus reißenden Flüssen zu bergen und Menschen in Sicherheit zu bringen. Ohne den unermüdlichen Einsatz dieser Freiwilligen hätte die Situation weitaus schlimmer ausgehen können.
Ein Abend voller Lachen
Als Teil dieser Wertschätzung wird der Komiker Gabriel Castañeda sein Programm „Chili, Chili!“ präsentieren. Die beiden Veranstaltungen finden am 25. November in Waidhofen und am 26. November in Zwettl statt. „Wir möchten diesen mutigen Menschen eine Auszeit schenken, an dem sie lachen und sich von den Geschehnissen erholen können“, erklärte Johannes Scheidl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.
Die Idee für diese Veranstaltungen kam schnell nach den verheerenden Ereignissen. Scheidl betonte: „Es war uns sofort klar, dass wir den Ehrenamtlichen etwas Gutes tun möchten.“ Der Kabarettabend solle eine Gelegenheit bieten, die Sorgen für eine Weile zu vergessen und sich zu amüsieren.
„Besonders erfreulich ist, dass auch der Künstler, Gabriel Castañeda, für diese Idee sofort Feuer und Flamme war und ebenfalls seinen Beitrag dazu leisten möchte. So verzichtet er an den beiden Terminen zur Gänze auf seine Gage,“
fügte Peter Hochleitner, Vorstandsdirektor der Sparkasse, hinzu. Dies unterstreicht das Engagement und die Unterstützung, die Castañeda den Feuerwehrleuten entgegenbringt.
Nach dem Kabarett werden die Gäste bei Speis und Trank die Möglichkeit haben, sich in gemütlicher Runde auszutauschen und den Abend ausklingen zu lassen. Dieses Event ist nicht nur ein Dankeschön, sondern auch eine Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken und den Freiwilligen zu zeigen, wie wertvoll ihre Arbeit ist.
Für weitere Informationen zu diesem dankbaren Vorstoß, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.
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