In der malerischen Gemeinde St. Veit im Mühlkreis hat sich viel Positives entwickelt, und die Zahlen zeigen es deutlich. Mit 1.320 Einwohnern und einer Fläche von etwa 16 Quadratkilometern ist St. Veit nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern auch ein Zentrum für wirtschaftliches Wachstum. Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft auf 686 Höhenmetern, grenzt die Gemeinde an Urfahr-Umgebung, was ihr eine strategisch günstige Lage mit einer starken Anbindung an die umliegenden Regionen verleiht.
Der Bürgermeister Hans Gattringer ist überzeugt von der Lebensqualität, die St. Veit bietet. „Die sehr gute Infrastruktur, die vielen Nahversorger im Zentrum und die zuverlässige ärztliche Versorgung machen unsere Gemeinde zu einem attraktiven Wohnort“, so Gattringer. Neueste Initiativen, wie die Gründung des Vereins „St. Veit mitanaund“ zur Förderung der regionalen Wertschöpfung, zeugen von einem aktiven Engagement der Gemeindevertretung zur Stärkung der lokalen Gemeinschaft.
Wirtschaftliche Stärke und Beschäftigung
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in St. Veit können sich sehen lassen. Laut aktuellen Statistiken gibt es sieben Lehrbetriebe und 110 Arbeitsstätten, in denen 303 Beschäftigte tätig sind. Darüber hinaus verzeichnet die Gemeinde bemerkenswerte sechs Neugründungen, was auf einen dynamischen Unternehmergeist hinweist. Die aktive Wirtschaftskammer bietet mit 76 aktiven Mitgliedern Unterstützung und fördert die lokale Wirtschaft.
Das ehrenamtliche Engagement ist ebenfalls stark ausgeprägt: Über 100 Mitglieder des Roten Kreuzes leisten wertvolle Arbeit in der Gemeinde und gehören zu den personell stärksten Ortsstellen im Bezirk. Somit wird nicht nur die soziale Struktur gesichert, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit und Unterstützung für die Einwohner gewährleistet.
Ein weiterer bedeutender Teil des kommunalen Lebens ist die Freiwillige Feuerwehr, die nicht nur für die Sicherheit sorgt, sondern auch aktiv mit ihren Programmen zur Integration von Kindern in das Feuerwehrwesen beiträgt. Die erfolgreiche Damengruppe der Feuerwehr zeigt, wie wichtig die geschlechtliche Balance innerhalb der Organisation ist und fördert die Gemeinschaftsentwicklung.
Für die jüngere Generation ist die neu renovierte Volksschule ein entscheidender Bestandteil. Zudem wurde eine Krabbelstube integriert, um den Bedürfnissen junger Familien gerecht zu werden. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer kinderfreundlichen Gemeinde, die wert auf die frühkindliche Betreuung legt.
St. Veit zeigt mit all diesen aktivitäten, wie eine gut organisierte Gemeinschaft nicht nur die hiesigen Einwohner anzieht, sondern auch Neuzugänge willkommen heißt. Dank einer erfreulichen Kombination aus wirtschaftlicher Stabilität, sozialen Engagements und einer hohen Lebensqualität ist die Gemeinde auf einem vielversprechenden Weg in die Zukunft.
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