KOLLERSCHLAG. Der Elisabethpreis, eine bedeutende Auszeichnung, wird wieder in der Region vergeben. In diesem Jahr erhält jemand, der als menschlicher Wegweiser fungiert, diese Ehrung. Es ist eine Anerkennung für Menschen, die in ihrer Gemeinschaft eine wichtige Rolle spielen und andere inspirieren.
Max Wiederseder, der Obmann des Sozialsprengels Oberes Mühlviertel, erklärt: „In jedem Ort gibt es Menschen, die ihr Schicksal auf beeindruckende Weise schaffen. Das sind oft richtige Leuchttürme. Stellvertretend für all diese Mutmacher wird so eine Person mit dem Elisabethpreis 2024 ausgezeichnet.“ Diese Worte heben die Bedeutung solcher Vorbilder hervor, die anderen in schwierigen Zeiten Mut machen.
Festliche Verleihung des Preises
Die Preisverleihung findet im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 17. Oktober in Kollerschlag statt. Bei diesem festlichen Anlass wird auch der frühere Abt Martin Felhofer sprechen. Er wird über das Thema „Bewährte Wegweiser für die heutige Zeit“ referieren. In seiner Rede wird Abt Felhofer die zentrale Frage stellen: Gibt es verlässliche Wegweiser in eine gute Zukunft? Was erwarten wir von ihnen und ist die Gesellschaft überhaupt auf menschliche Wegweiser angewiesen?
Der Abend wird zudem musikalisch von den Strizlmühna's gestaltet, was der Veranstaltung eine besondere Note geben wird. Solche Anlässe tragen dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und die wertvollen Beiträge einzelner Menschen zu würdigen.
Für weitere Informationen zur diesjährigen Preisverleihung und dem ausgewählten Preisträger folgen Sie den Berichten unter www.tips.at.
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