ST. MARTIN. Die Renngemeinschaft Innviertel (RGI) hat in der Saison 2024 einen beeindruckenden Triumph gefeiert. Nach einem packenden Finale sicherte sich das Team nicht nur zum zweiten Mal in Folge den Wanderpokal, sondern holte auch drei Staatsmeistertitel. Diese Erfolge sind ein Beweis für die harte Arbeit und den Teamgeist, die die RGI auszeichnen.
„Der erneute Gewinn des Wanderpokals zeigt uns, dass man durch Teamgeist und Zusammenhalt Dinge erreichen kann, die wir nie für möglich gehalten hätten“, äußerte sich der Vereinsobmann Josef Bauer. Der Wanderpokal wird an den Verein vergeben, der über die gesamte Saison in den zehn Stockcar-Klassen die meisten Punkte sammelt. Die RGI hatte das Glück, in jeder Klasse mit einem Fahrer oder einer Fahrerin vertreten zu sein, während größere Vereine häufig mit mehr als 20 Startern antreten.
Staatsmeistertitel und Familientradition
Unter den frisch gekrönten Staatsmeistern sind drei herausragende Namen: Günter Ölschuster aus Haag/H., Stefan Lechner aus Gurten und Gabriele Bauer aus St. Martin. Besonders bemerkenswert ist, dass mit Gabriele Bauer und ihrem Sohn Stefan Lechner erstmals eine Mutter und ihr Sohn gleichzeitig die Titel gewonnen haben.
Diese Erfolge haben nicht nur den Namen der Renngemeinschaft Innviertel verankert, sondern auch eine neue Tradition innerhalb der Familie Bauer ins Leben gerufen. Der Sieg dieser beiden wird in den kommenden Saisons sicherlich viel Begeisterung und Motivation in die Familie und somit ins gesamte Team bringen.
Alle Fahrer der RGI haben durch ihre Leistungen einen erheblichen Beitrag zu diesem Sieg geleistet. Der gemeinsame Einsatz und die Unterstützung innerhalb der Gruppe haben sich als Schlüssel zum Erfolg erwiesen. Die nächste Herausforderung steht bereits vor der Tür, und die RGI ist fest entschlossen, ihren Titel in der kommenden Saison zu verteidigen und möglicherweise neue Rekorde aufzustellen.
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