Am Freitagabend kam es in Pettenbach, im Bezirk Kirchdorf an der Krems, zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Auto Überschlag erlitt. Das Fahrzeug war auf der L562 Kremsmünsterer Straße, auch bekannt als Welser Straße, von der Fahrbahn abgekommen und landete im angrenzenden Feld. Die Umstände des Vorfalls sind derzeit unklar.
Die Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgte nach einem ersten Notruf. Zu Beginn wurde der Unfall irrtümlicherweise im nahegelegenen Ried im Traunkreis gemeldet. Bei den Suchmaßnahmen stellte sich heraus, dass sich die Unfallstelle in Pettenbach befand. An der Unfallstelle arbeiteten die Einsatzkräfte von drei Feuerwehren, die zur Personenrettung ausrückten. Glücklicherweise konnten die beiden Insassen des Fahrzeugs sich selbst befreien, wurden jedoch leicht bis mittelschwer verletzt.
Rettungsmaßnahmen und Straßenverkehr
Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst sowie Notarzt wurden die verletzten Fahrzeuginsassen in ein Klinikum gebracht. Die Feuerwehr spielte eine entscheidende Rolle, indem sie das Abschleppunternehmen bei der Bergung des überschlagenen Autos unterstützte. Aufgrund der notwendigen Arbeiten musste die L562 zwischen Pettenbach und Voitsdorf für etwa eineinhalb Stunden gesperrt werden. Die Einsatzkräfte richteten eine Umleitung ein, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten.
Ungeachtet des dramatischen Vorfalls bleibt die Lage im Ort ruhig. Experten unterstreichen die Bedeutung von Sicherheit im Straßenverkehr und appellieren an die Fahrer, stets aufmerksam zu sein. Solche Vorfälle können oft schwerwiegende Folgen nach sich ziehen, weshalb präventive Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit zu erhöhen. Details zu diesem Unfall und den Abläufen sind in einem aktuellen Bericht auf www.laumat.at zu finden.
Dieses Ereignis hebt hervor, dass in der Region häufig Verkehrsüberwachung gefordert wird, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Bürger und lokale Behörden sind angehalten, sich mit präventiven Maßnahmen und Verkehrssicherheitsmaßnahmen auseinanderzusetzen, um solche Vorfälle in Zukunft zu minimieren.
Details zur Meldung