Ab dem Schuljahr 2025/26 wird der Sport-Zweig am Borg Perg um drei spannende Sportarten erweitert: Fußball, Tennis und Schwimmen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um das bestehende Sportangebot für die Schüler zu diversifizieren und ihren Interessen entgegenzukommen.
Das Borg Perg hat in der Vergangenheit bereits mehrere Landesmeistertitel in verschiedenen Sportarten eingefahren, was auf die hohe sportliche Qualität und das Engagement der Lehrkräfte hinweist. Die neue Ergänzung des Sportprogramms wird nicht nur das sportliche Können der Schüler fördern, sondern sie auch motivieren, sich aktiv zu beteiligen und ihre Fähigkeiten in diesen beliebten Sportarten weiterzuentwickeln.
Details zu den neuen Sportarten
Die Einführung von Fußball ermöglicht den Schülern, diese weitverbreitete und beliebte Sportart zu erlernen und zu praktizieren. Zudem werden durch die Aufführung strategischer Spiele Teamarbeit und Fairplay gefördert, was wichtige Kompetenzen für die persönliche Entwicklung der Schüler vermittelt.
Tennis wird eine weitere Option im neuen Sportangebot darstellen. Die sportliche Disziplin ist sowohl körperlich als auch mental fordernd und bringt den Schülern herausfordernde Lektionen in Geschicklichkeit und Konzentration bei. Es bietet außerdem die Möglichkeit, individuellen Sportgeist zu stärken und eigenverantwortlich zu agieren.
Schwimmen als dritte Sportart hat nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern ist auch eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Kinder erlernen sollten. Es reduziert das Risiko von Wasserunfällen und fördert ein gesundes und aktives Leben. Die Erlernung dieser Fähigkeit kann das Selbstvertrauen der Schüler stärken.
Die Verantwortlichen des Borg Perg sehen in dieser Erweiterung eine Gelegenheit, das sportliche Engagement zu intensivieren und Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre Talente in verschiedenen Disziplinen zu entdecken und auszubauen. Ein umfassendes Sportprogramm nicht nur fördert die Fitness, sondern spielt auch eine große Rolle in der sozialen Interaktion und der Teamdynamik.
Für detaillierte Informationen über diese Entwicklungen, sehen Sie den Bericht auf www.meinbezirk.at.
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