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Menschenrechtssymposium in St. Georgen: Gleichheit vor dem Gesetz feiern

Starkes Zeichen für Menschenrechte: Das 8. Menschenrechtssymposium in St. Georgen an der Gusen lädt am 7. November mit prominenten Gästen zum Nachdenken über „Gleichheit vor dem Gesetz“ ein!

In St. Georgen an der Gusen hat am Donnerstag, den 7. November, das 8. Menschenrechtssymposium feierlich unter dem Motto „Gleichheit vor dem Gesetz“ begonnen. Diese Veranstaltung markiert ein starkes Zeichen für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte, die in unserer heutigen, oft polarisierten Welt von enormer Bedeutung sind.

Zu den prominenten Gästen gehörten unter anderem Bischof Manfred Scheurer, der in seiner Ansprache die essentielle Rolle der Menschenrechte hervorhob. Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer wurde von LAbg. Bürgermeister Anton Froschauer vertreten, und Landtagsabgeordneter Erich Wahl war im Namen von Landesrat Lindner anwesend. Ebenfalls beteiligt waren die Nationalratsabgeordneten Rosa Ecker und Sabine Schatz sowie Guy Dockendorf, der als eine der treibenden Kräfte hinter dem Symposium gilt.

Vielfältiges Programm

Das Symposium lädt die Besucher ein, sich auf kritische und kreative Weise mit den grundlegenden Fragen der Menschenrechte auseinanderzusetzen. An diesem Wochenende finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die den Dialog und Austausch über diese wichtigen Themen fördern.

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Am Samstag, den 9. November, wird der Donausaal in Mauthausen zur Bühne für Andrea und Franz Froschauer. Sie präsentieren eine Kombination aus Liedern und Texten, die das Publikum dazu bringen sollen, über das „Mensch-Sein“ nachzudenken. Ihre Darbietung, die Feingefühl und Humor vereint, wird die zentralen Fragen nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ansprechen und Impulse geben, wie diese Werte in liberalen Demokratien verwirklicht werden können. Der Eintritt beträgt 20 Euro und die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.

Für den Sonntag, 10. November, ist eine weitere spannende Veranstaltung geplant: unter dem Titel „Literaturfrühstück: Irgendwie anders“ erzählen die Ensemblemitglieder Lorena Emmi Mayer und Cecilia Pérez vom Landestheater Linz im Haus der Erinnerung in St. Georgen an der Gusen von Diskriminierungserfahrungen. Musikalisch begleitet wird diese Lesung von Christoph Meier (Cello, Gitarre), Elias Huemer (Klavier) und Magdalena Müller-Hauszer (Geige). Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr, der Kostenbeitrag liegt bei 30 Euro und umfasst ein Frühstück mit regionalen Spezialitäten.

Wer Interesse hat, kann sich unter menschenrechtesymposium.eu über das gesamte Programm und die Anmeldemöglichkeiten informieren und noch kurzfristig Plätze sichern. Diese Vielfalt an Veranstaltungen bietet die Möglichkeit, sich nicht nur zu informieren, sondern auch aktiv an Diskussionen über Menschenrechte und deren Bedeutung in der modernen Gesellschaft teilzunehmen.

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Quelle/Referenz
tips.at

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