LINZ. Am Samstag, den 30. November, wird die RedSapata Kulturinitiative ihren neuen Standort „Aubergine“ in der Güntherstraße 1 mit einem Soft Opening einweihen. Dieser Raum soll nicht nur als zentraler Ort für Bewegungskunst fungieren, sondern auch ein vielseitiges Angebot für Kunstbegeisterte bieten. Die Veranstaltung startet um 10 Uhr und endet um 14 Uhr. Es erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm, das eine perfekte Gelegenheit zum Kennenlernen des RedSapata-Teams bietet.
Besucher können die Räumlichkeiten besichtigen und gleichzeitig an einem Kleider- und Pflanzentausch teilnehmen. Für musikalische Unterhaltung sowie Essen und Getränke ist ebenfalls gesorgt, sodass für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt ist. Highlight der Veranstaltung ist die Performance von Elena Copelli, einer italienischen Choreografin und Gastkünstlern des Vereins, die um 13 Uhr beginnt. Ihr Projekt „Figure out the city“ lädt die Teilnehmer ein, Linz aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Einbindung der Community
Die Bürger von Linz sind herzlich eingeladen, aktiv an Copellis Projekt teilzunehmen. Dabei wird vom 26. bis 29. November eine Reihe von Workshops angeboten, die dazu dienen, das städtische Leben und die Identität von Linz zu erkunden. Diese Workshops bieten die Möglichkeit, persönliche Verbindungen zu den verschiedenen Orten der Stadt zu entdecken und die Beziehung zwischen Menschen und urbanen Räumen zu erforschen.
Wer Interesse hat, kann auch an mehreren Workshops teilnehmen, um die Themen intensiver zu behandeln. Die genauen Termine sind: 27. November von 10 bis 14 Uhr im Sonnenstein Loft, 28. November von 17 bis 21 Uhr im Sonnenstein Loft und 29. November von 17 bis 21 Uhr in der Aubergine. Es besteht die Möglichkeit, Teil der Performance beim Soft Opening zu werden, was der Veranstaltung eine besondere Note verleiht.
Für die Anmeldung zu den Workshops und zur Performance können Interessierte entweder eine E-Mail an office@redsapata.com oder an info@elenacopelli.it senden. Bei diesem Soft Opening wird deutlich, dass der neue Standort nicht nur Raum für Kunst, sondern auch für gemeinschaftlichen Austausch bietet.
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