Ein aufregendes Gewinnspiel hat für Zuckermomente in der HLW Feldkirch gesorgt! Angelika W. strahlte vor Freude, nachdem sie den Hauptpreis ergatterte: eine ganze Ladung frisch gebackener Faschingskrapfen! Die Krapfen, die in den acht INTERSPAR-Bäckereien der Region handwerklich hergestellt werden, verleiten mit ihrer goldbraunen Kruste, fluffigem Teig und köstlicher fruchtiger Füllung. Für alle, die einen süßen Leckerbissen für ihre Klassenkameraden oder Sportgruppen planen, waren diese Krapfen ein absoluter Glücksgriff. Denn ein Bissen von diesen verlockenden Krapfen macht den Fasching perfekt, wie vor kurzem auf vol.at berichtet wurde.
Wichtige Informationen zum Gendern in der Sprache
Während der Faschingszeit wird nicht nur geschlemmt, sondern auch über Sprache nachgedacht. Ein interessantes Thema ist das Gendern, das in der heutigen Zeit immer wichtiger wird, um niemanden auszuschließen. Ein umfassender Ratgeber von praxistipps.focus.de gibt Tipps, wie man „Kollegen“ und Kolleginnen korrekt ansprechen kann. Um Gendergerechtigkeit zu fördern, sollte man in der gesprochenen und geschriebenen Sprache darauf achten, alle Geschlechter einzuschließen. Besonders häufig verwendete Formen sind das Binnen-I oder das Sternchen, wie etwa „Kolleg*innen“. Jedoch muss beachtet werden, dass dies bei bestimmten Wörtern grammatikalisch nicht korrekt ist. Zum Beispiel kann das Wort „Kollegen“ nicht richtig gegendert werden, wenn man es mit Sonderzeichen ergänzt, da der männliche Bezug dann verloren geht.
Eine effektive Möglichkeit, die Genderneutralität zu gewährleisten, ist die Verwendung von neutralen Begriffen wie „Team“ oder „Kollegschaft“. In der Praxis wird auch empfohlen, die Doppelnennung wie „Kolleginnen und Kollegen“ zu verwenden, um alle Geschlechter anzusprechen. Mit diesen Tipps wird klar, dass es neben den köstlichen Krapfen auch in der Sprache viele süße Möglichkeiten gibt, um Vielfalt sichtbar zu machen.
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