Ab dem 4. November 2024 müssen sich die Fahrgäste zwischen Linz und Kirchdorf/Krems auf Änderungen im Zugbetrieb einstellen. Die beiden neuen elektronischen Stellwerke in Traun und Nettingsdorf werden in Betrieb genommen, was eine vorübergehende Sperrung der Pyhrnbahnstrecke zur Folge haben wird. Diese wichtige Maßnahme zur Modernisierung der Infrastruktur bringt einen Schienenersatzverkehr mit sich.
Die Investition von 28,8 Millionen Euro zielt darauf ab, die digitale Steuerung und Überwachung des Zugverkehrs zu verbessern. Die neuen Stellwerke werden es ermöglichen, die Abläufe im Bahnbetrieb effizienter und sicherer zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, die betroffenen Streckenabschnitte während der Implementierung der neuen Technologien zu schließen.
Schienenersatzverkehr und Auswirkungen
Für die Zeit der Sperrung wird ein Schienenersatzverkehr angeboten, der viele Fahrgäste direkt betreffen könnte. Die Verantwortlichen hoffen, dass diese Umstellung reibungslos abläuft und die Reisenden gut informiert werden. Genauere Details zu den Fahrplänen und den Ersatzverkehrsangeboten werden in den kommenden Tagen bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die Pendler nicht im Dunkeln bleiben.
Der Schienenersatzverkehr wird aller Wahrscheinlichkeit nach wichtige Haltestellen abdecken, um einen nahezu nahtlosen Übergang für die Reisenden zu ermöglichen. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und alternative Reisepläne zu erstellen. Weitere Informationen sind hier zu finden.
Die Inbetriebnahme der neuen Stellwerke gilt als wichtiger Schritt zur Stärkung der regionalen Verkehrsinfrastruktur und zur Verbesserung der Zugverbindungen, was letztlich den gesamten Bahnhofsbetrieb entlastet. Insofern sind die bevorstehenden Änderungen nicht nur eine notwendige, sondern auch zukunftsweisende Entscheidung.
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