Kirchdorf

Lebensmitteltransport nach Ukraine: Helfen Sie mit!

"Große Hilfsaktion: Karl Bloderer aus Oberschlierbach bringt Lebensmittel und das Friedenslicht in die Ukraine – sei dabei und spende bis 12. Dezember bei der Caritas in Kirchdorf!"

Die Kamillianische Familie Österreichs hat eine bedeutende Initiative ins Leben gerufen, um Menschen in der Transkarpatenregion der Ukraine zu unterstützen. Geleitet wird der Transport von Karl Bloderer aus Oberschlierbach, der sich mit vollem Einsatz um die Organisation kümmert. Ziel dieser Aktion ist die Bereitstellung dringend benötigter Lebensmittel für die von der aktuellen Lage stark betroffenen Menschen in der Ukraine, Rumänien und der Slowakei.

Die Spendenaktion, die bis Donnerstag, den 12. Dezember, läuft, ruft dazu auf, haltbare Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Reis, Nudeln, Süßigkeiten für Kinder sowie Toilettenartikel bei der Caritas in Kirchdorf abzugeben. Diese Spenden können montags von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 8 bis 11 Uhr abgegeben werden. Die zusätzliche Verteilung des Friedenslichts ist ein symbolischer Akt, der den Spendern und Empfängern Hoffnung und Gemeinschaft vermitteln soll.

Aufruf zur Unterstützung

Die Kamillianische Familie hat diesen Transport organisiert, um die Notlagen zu lindern, die viele Menschen aufgrund des anhaltenden Konflikts und der wirtschaftlichen Herausforderungen erleben. Die gesammelten Lebensmittel sollen nicht nur die Grundbedürfnisse der Betroffenen decken, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls setzen. Es ist eine Möglichkeit für die Menschen hier, aktiv zu helfen und denjenigen, die in schwierigen Umständen leben, zur Seite zu stehen.

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Die Organisation appelliert an die Bürger, sich an dieser wichtigen Aktion zu beteiligen. Jede Spende zählt und kann das Leben der Menschen in Not verbessern. Die Zusammenarbeit mit der Caritas macht es den Spendern einfach, ihre Unterstützung zu zeigen. Wir sind alle aufgefordert, Teil dieser Bewegung zu sein, die Hilfe und Hoffnung in eine der am stärksten gefährdeten Regionen Europas bringt.


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Quelle
tips.at

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