Am Donnerstagnachmittag wurden die Feuerwehr und Rettungskräfte zu einem angeblichen schweren Verkehrsunfall nach Gallspach gerufen. Ein Alarm, der sich bald als irreführend herausstellte, denn der Vorfall entpuppte sich als interner Notfall und nicht als Verkehrsunfall.
Die alarmierten Feuerwehren hatten sich schnell zur Einsatzstelle begeben, da Berichte von einer eingeschlossenen Person in einem Fahrzeug vorlagen. Vor Ort zeigte sich jedoch, dass kein Unfall stattgefunden hatte. Vielmehr handelte es sich um eine Person auf einem Supermarktparkplatz, die offenbar einen medizinischen Notfall in ihrem Auto erlitten hatte.
Rettungsmaßnahmen vor Ort
Die betroffene Person gelang es, die Autotür selbst zu öffnen, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Die schnell eingeleiteten Rettungsmaßnahmen durch das medizinische Personal sorgten dafür, dass die Situation unter Kontrolle gebracht werden konnte. Der Vorfall war ernst, aber nicht so kompliziert, wie zunächst angenommen.
Nach der medizinischen Versorgung und der Beurteilung des Zustands der Person konnten die Feuerwehren zügig wieder abrücken. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte zeigt, wie wichtig eine rasche Alarmierung in kritischen Situationen ist, auch wenn sich herausstellt, dass die Realität nicht mit den ersten Meldungen übereinstimmt.
Dieser Vorfall erinnert uns daran, wie wichtig es ist, bei vermeintlichen Notfällen schnell zu handeln. Auch wenn es sich in diesem Fall um einen internen Notfall handelte, kann jede Sekunde zählen. Eine detaillierte Übersicht über das Geschehen kann im Bericht von www.tips.at nachgelesen werden.