Freistadt

FREISTADT: Schüler gestalten Graffiti-Kunstwerk für die Nachwelt

Die Schüler der Neuen Mittelschule Marianum in Freistadt verwandelten eine alte Plakatwand in ein echtes Graffiti-Kunstwerk – ein Farbspektakel direkt vor ihrer Schule!

In Freistadt haben die Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule des Marianums ein beeindruckendes Projekt ins Leben gerufen, das ihren kreativen Ausdruck auf ganz eigene Art und Weise zur Schau stellt. Im Rahmen einer Projektwoche nahmen zehn engagierte Schüler aus den Klassen 1 bis 4 die Herausforderung an, eine alte, etwas vernachlässigte Plakatwand gegenüber der Schule in ein Kunstwerk zu verwandeln. Ausgestattet mit Spraydosen und einer ganzen Menge an Begeisterung machten sie sich ans Werk.

Die Ergebnisse sind wahrlich eindrucksvoll. Die Schüler gestalteten die Wand mit lebendigen Farben und ausgefallenen Designs, die von ihren eigenen Ideen und ihrer Fantasie inspiriert sind. Die Werke reichen von meisterhaften Zeichnungen bis zu kreativen Schriftzügen, die die Passanten ins Staunen versetzen. Es ist nicht nur ein Ausdruck ihrer künstlerischen Fähigkeiten, sondern auch eine gelungene Möglichkeit, die Umgebung etwas aufzupeppen und zu verschönern.

Kreativität und Gemeinschaftsgefühl

Dieses Projekt erlaubt den Schülern nicht nur, ihre künstlerischen Talente zu entwickeln, sondern fördert auch ein Gefühl der Gemeinschaft. Durch die gemeinsame Arbeit an einem fesselnden Ziel konnten die Jugendlichen Teamarbeit erleben und ihre Zusammengehörigkeit stärken. Wenn die Schüler jetzt aus dem Fenster blicken, können sie stolz auf das zurückblicken, was sie gemeinsam erschaffen haben.

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Die Wand selbst, die einst einen schäbigen Eindruck hinterließ, erstrahlt nun in neuem Glanz und zieht die Blicke von Schülern, Lehrern und Besuchern an. Es ist ein mutiger Schritt, der zeigt, wie Kunst auch im Schulumfeld eine wichtige Rolle spielen kann. Es betont die Bedeutung von Kreativität und individualistischem Ausdruck in der Bildung.

Die Projektwoche zum Thema Graffiti hat den Schülern nicht nur die Möglichkeit gegeben, sich künstlerisch auszudrücken, sondern auch, mit einer oft missverstandenen Kunstform zu experimentieren. Graffiti wird häufig als Vandalismus betrachtet, hierbei wurde jedoch ganz klar gezeigt, dass es sich auch um eine anerkannte Form des künstlerischen Ausdrucks handeln kann. So lernen die Schüler, dass ihr Talent und die Nutzung von Sprühfarbe durchaus Positives bewirken können.

Mit diesen kreativen Auftritten wird das Marianum in Freistadt sicher noch mehr in den Fokus rücken. Für weitere Informationen zu dem Projekt und den fantastischen Ergebnissen können Interessierte einen Blick auf die aktuelle Berichterstattung werfen, wie auf www.meinbezirk.at zu lesen ist.


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Quelle
meinbezirk.at

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