Tödlicher Unfall in Eferding: 36-Jähriger stirbt nach Horror-Crash!
Tödliche Unfälle in Eferding: Ein 36-Jähriger starb nach einem Verkehrsunfall, und ein Junge wurde von einem Zug erfasst.

Tödlicher Unfall in Eferding: 36-Jähriger stirbt nach Horror-Crash!
Am 25. September 2025 ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall in Eferding, Oberösterreich. Ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk Eferding verlor gegen 1 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug, während er auf der B 129 in Richtung Eferding unterwegs war. Bei Straßenkilometer 23,15 geriet sein Auto aus bisher unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und stürzte eine etwa zwei Meter tiefe Wiese hinunter. Dort kollidierte das Fahrzeug mit einem Gartenzaun und überschlug sich, bevor es am Dach an der Straße liegen blieb. Trotz sofortiger Reanimationsversuche durch das Notarztteam erlag der Fahrer noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen, wie 5min.at berichtet.
Ein nachfolgender Autofahrer hatte die Rettungskräfte alarmiert, doch die Bemühungen der Notärzte blieb erfolglos. Dieser Unfall ist Teil einer alarmierenden Statistik: In Österreich werden jährlich zahlreiche Verkehrsunfälle mit Personenschäden registriert. Die Erfassung dieser Unfälle erfolgt durch Polizeiorgane und wird vom Bundesministerium für Inneres an Statistik Austria übermittelt, um eine kontinuierliche Beobachtung des Unfallgeschehens zu gewährleisten. Dies soll zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit und Präventionsmaßnahmen führen, wie Statistik Austria zeigt.
Vorangegangene Unfälle in Eferding
Der tragische Vorfall des 36-Jährigen ist nicht der erste tödliche Unfall in Eferding in den letzten Monaten. Am 2. Juni 2025 wurde ein sechsjähriger Junge an einem unbeschrankten Bahnübergang von einem Zug der Linzer Lokalbahn erfasst. Der Unfall geschah vor den Augen seiner Familie, während die Ampel des Bahnübergangs rot blinkte. Der Junge hatte offenbar das Signal übersehen und geriet in den Gefahrenbereich. Die Feuerwehr musste den Zug mit Hebekissen anheben, um das Kind zu bergen, jedoch verstarb der Junge noch an der Unfallstelle, was die Tragik des Vorfalls zusätzlich unterstreicht, wie rosenheim24.de berichtet.
Im Fall des Zugunglücks wurde aufgrund der aussichtslosen Lage des Kindes ein Rettungshubschrauber abbestellt. Mehrere Teams des Roten Kreuzes und ein Notarzt befanden sich im Einsatz, um die Situation zu bewältigen. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die Angehörigen sowie um etwa 30 weitere Personen, die zum Zeitpunkt des Unfalls anwesend waren, darunter Fahrgäste und Zugpersonal.
Beide Vorfälle verdeutlichen die gefährlichen Bedingungen im Straßen- und Schienenverkehr sowie die Notwendigkeit, die Sicherheit an solchen Gefahrenstellen zu erhöhen. Die Bevölkerung wird zunehmend sensibilisiert für die Risiken, die mit dem Verkehrsaufkommen und den jeweiligen Infrastrukturgegebenheiten verbunden sind.