In Aspach wurden kürzlich drei verdiente Bürger mit der Severin-Medaille ausgezeichnet, und das aus gutem Grund! Diese Ehrung findet als Anerkennung für das unermüdliche Engagement der Preisträger in ihrer Pfarre und in der Gemeinschaft statt.
Diözesanbischof Manfred Scheuer war anwesend, um die Auszeichnungen feierlich zu übergeben. Bei einer Veranstaltung im Linzer Priesterseminar erhielten insgesamt 16 engagierte Christen die Florian- und Severin-Medaille. Unter diesen glücklichen Empfängern sind auch die Aspacher Franz Daringer, Liselotte Fuchs und Johann Hartinger.
Die Bedeutung der Auszeichnungen
Die Severin-Medaille wird an Menschen verliehen, die sich über einen langen Zeitraum hinweg in der katholischen Kirche engagiert haben. Die Auszeichnung hebt die herausragenden Verdienste hervor, die in verschiedenen pastoralen und kirchlichen Bereichen erreicht wurden. Wichtig ist, dass diese Medaille ausschließlich an Laien vergeben wird, und die Preisträger müssen mindestens zehn Jahre aktiv in ihrer Gemeinde tätig gewesen sein.
Das Engagement der drei Aspacher wurde nicht nur durch ihre langjährige Tätigkeit gewürdigt, sondern auch durch die damit verbundenen positiven Veränderungen in der Gemeinschaft. Solche Ehrungen sind unentbehrlich, um die wertvolle Arbeit von Einzelpersonen zu würdigen, die oft im Hintergrund wirken, aber einen unverzichtbaren Beitrag zu ihrem Umfeld leisten.
Diese Auszeichnungen zeigen, wie wichtig es ist, Menschen zu schätzen, die ihre Zeit und Energie für das Gemeinwohl einsetzen. Das Beispiel von Daringer, Fuchs und Hartinger sollte auch andere inspirieren, sich aktiv in ihrer Pfarre und im täglichen Leben zu engagieren.
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