
Die jährliche Feier der Nacht der 1.000 Lichter fand erneut in den Pfarren des Bezirks Zwettl am 31. Oktober statt. Diese besondere Veranstaltung, die im Vorfeld des Allerheiligentages begangen wird, ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern vermittelt auch eine tiefere Botschaft. Der Lichterglanz soll symbolisieren, dass das „Heilige“ im persönlichen Leben eines jeden Anwesenden existiert und darauf wartet, entdeckt zu werden.
In Bad Traunstein erstrahlten über 1.000 Lichter, die in verschiedenen Formen und Symbolen aufgestellt wurden und das Motto „Zeit“ verkörperten. Besonders eindrucksvoll war der Anblick dieser Lichter, die beim Altar, an den Seitenaltären und am Chor platziert waren. Die Atmosphäre wurde durch die sorgfältige Vorbereitung von Pastoralassistentin Sabine Latzenhofer und dem unermüdlichen Einsatz der Firmlinge sowie vieler freiwilliger Helfer geprägt.
Mit Herz und Hingabe geplant
Die Organisation der Veranstaltung erforderte viel Engagement und Kreativität, um eine einladende und festliche Stimmung zu schaffen. Die Vielzahl der Lichter wurde nicht nur als Dekoration betrachtet, sondern auch als Einladung an die Besucher, innezuhalten und über die Bedeutung von Zeit im eigenen Leben nachzudenken. Die Botschaft, die mit dieser Feier vermittelt werden sollte, war klar: Das individuelle Erleben des Heiligen kann in jedem Moment des Lebens stattfinden.
Die Nacht der 1.000 Lichter hat sich im Laufe der Jahre zu einer festen Tradition in Bad Traunstein entwickelt. Die Gemeinschaft wird durch solch bedeutende Veranstaltungen gestärkt, und die Teilnahme zeigt das Interesse am spirituellen Leben der Pfarre und an den Werten, die damit verbunden sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nacht der 1.000 Lichter nicht nur eine visuelle Feier seiner selbst war, sondern auch eine Möglichkeit, sich mit dem eigenen Glauben zu verbinden und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu richten. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr viele Besucher an, die sich von der Aufstellung der Lichter und der bewussten Auseinandersetzung mit der Zeit inspirieren lassen. Für weitere Informationen und Details zur Veranstaltung, können interessierte Leser die Berichterstattung auf www.noen.at nachlesen.
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