Zwettl

40 Jahre Diakon Adolf Höbart: Ein Dankgottesdienst in Zwettl

Weihbischof Leichtfried ehrte den langjährigen Diakon Adolf Höbart in einem festlichen Dankgottesdienst in der St. Martinskirche in Zwettl – ein Jubiläum, das niemand verpassen sollte!

Während der festlichen Zeremonie in der St. Martinskirche in Zwettl feierte Weihbischof Anton Leichtfried das beeindruckende 40-jährige Weihejubiläum von Diakon Adolf Höbart. Dieser besondere Anlass wurde durch einen Dankgottesdienst gewürdigt, der zahlreiche Gratulanten anzog und den bedeutsamen Beitrag von Diakon Höbart zur Gemeinschaft hervorhob.

Diakon Höbart, der im Seniorenzentrum St. Martin residiert, ist nicht nur für seine seelsorgerische Unterstützung seiner Mitbewohner bekannt, sondern auch für den stets frischen und liebevollen Blumenschmuck, der die Kirche ziert. Sein Engagement zeigt sich nicht nur in den Gottesdiensten, sondern auch im täglichen Leben der Bewohner, wo er eine zentrale Rolle spielt und oft als vertrauter Ansprechpartner fungiert.

Teilnehmer und Gratulanten

Zusätzlich zum Weihbischof waren auch viele andere Persönlichkeiten anwesend, die dem Diakon ihre besten Wünsche übermittelten. Dazu zählten Franz Oels, der Direktor des Seniorenzentrums, Pfarrmoderator P. Janusz Wrobel sowie Kaplan Manuel Sattelberger von der Pfarre Zwettl-Stadt. Diese vielseitige Unterstützung unterstreicht die Wertschätzung, die Diakon Höbart aufgrund seiner langjährigen Dienste in der Gemeinde erfährt.

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Die Atmosphäre der Feierstunde war geprägt von Dankbarkeit und Respekt für die jahrzehntelange Arbeit von Höbart. Der Gottesdienst umrahmte nicht nur seine Errungenschaften, sondern bot auch einen Raum für persönliche Reflexion über den herausragenden Dienst eines Diakons in der modernen Gesellschaft.

Dieses Jubiläum steht nicht nur für die persönliche Errungenschaft von Höbart, sondern auch für die Stärke des Glaubens und der Gemeinschaft, die durch engagierte und liebevolle Menschen wie ihn gestärkt wird. Es ist eine Zeit, um innezuhalten und das Wirken von Menschen, die ihr Leben dem Dienst an anderen gewidmet haben, zu würdigen. Die Feierlichkeiten an diesem bedeutsamen Tag waren ein starkes Zeichen der Zusammengehörigkeit und der Dankbarkeit.


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Quelle
noen.at

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