Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der Wiener Außenring Autobahn (A21) zwischen Brunn am Gebirge und Gießhübl ein Brand in einem Kleintransporter. Dieser Vorfall führte zu einer vorübergehenden Sperrung der Richtungsfahrbahn St. Pölten und verursachte einen kilometerlangen Stau, der bis auf die Außenring Schnellstraße (S1) und die Südautobahn (A2) zurückreichte.
Laut einem Sprecher der Feuerwehr hat der Kleintransporter vollständig gebrannt. Die Einsatzkräfte waren umgehend vor Ort, um das Feuer zu löschen und die Sicherheit auf der Autobahn wiederherzustellen. Die Situation stellte sich als herausfordernd dar, da die Sperrung eine erhebliche Verkehrsbehinderung zur Folge hatte.
Rückgang des Verkehrs
Im Laufe des Nachmittags konnten die Einsatzkräfte eine Fahrspur wieder freigeben, was jedoch zu einer langsamen Auflösung des Staus führte. Trotz der wiederhergestellten Fahrspur blieb der Verkehr in der Umgebung beeinträchtigt, da viele Fahrzeuge zurückgehalten wurden, bevor die Autobahn endlich wieder in Betrieb genommen werden konnte.
Der Vorfall auf der A21 ist ein weiteres Beispiel für die potenziellen Gefahren, die im Straßenverkehr lauern können. Fahrzeugbrände stellen nicht nur eine Gefahr für die Insassen des betroffenen Fahrzeugs dar, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Der zügige Einsatz der Feuerwehr kann entscheidend sein, um größere Schäden und Gefahren zu verhindern.
Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit untersucht. Feuerwehr und Polizei sind weiterhin vor Ort, um den Verkehr zu regeln und sicherzustellen, dass weitere Vorfälle vermieden werden.Weitere Informationen hierzu finden Sie auf www.noen.at.
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