St. Pölten

Nachhaltige Zukunft für Anästhesie und Pflege: Ein Rückblick auf den AIS-Kongress

Erlebe die spannende Diskussion auf dem AIS-Kongress in St. Pölten, wo Fachleute nachhaltige Zukunftskonzepte in Anästhesie und Pflege heiß diskutierten!

In der Fachhochschule St. Pölten fand vor kurzem der diesjährige AIS-Kongress statt, der unter dem Leitmotiv „Zukunft nachhaltig gestalten?!” stand. Rund 100 Fachleute aus dem Bereich Anästhesie und Intensivpflege nahmen an den verschiedenen Programmpunkten teil, die Vorträge, Workshops und Präsentationen umfassten. Ziel war es, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Gesundheitsbereich zu beleuchten und innovative Lösungen zu diskutieren.

Die Veranstaltung wurde bereits zum zweiten Mal abgehalten und stellte eine Plattform dar, auf der sich Experten aus der Praxis mit Studierenden und Lehrenden austauschen konnten. Gabriel Wiesbauer und André Lehmann vom Universitätsklinikum St. Pölten sowie Manuel Kaider, Dozent am Fachbereich Gesundheits- und KrankenpflegePLUS, hoben hervor, wie wichtig es ist, neue Ansätze in der Anästhesie und Intensivpflege zu entwickeln und umzusetzen. Dies sei notwendig, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

Vielfältige Workshops und spannende Diskussionen

Zu den Höhepunkten des Kongresses zählten die praktischen Workshops, in denen die Teilnehmenden beispielsweise fibroskopische Wachintubationen üben oder an einem sogenannten Pflege-Escape-Room teilnehmen konnten. Diese Formate boten nicht nur wertvolle praktische Erfahrungen, sondern unterstrichen auch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis im Studiengang.

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Das Studium an der Fachhochschule St. Pölten sowie am Bildungscampus Mostviertel in Mauer ermöglicht es den Studierenden, umfassende Kompetenzen und Kenntnisse für ihre zukünftige Tätigkeit im Gesundheitssektor zu erlangen. Die Ausbildung umfasst auch einen Lehrgang zur präklinischen Versorgung und Pflege, wodurch die Absolventen optimal auf die Herausforderungen im Beruf vorbereitet sind.

Der AIS-Kongress verdeutlichte eindrucksvoll, wie etwaige neue Technologien und Methoden in die bereits vorhandenen Strukturen integriert werden können, um eine noch effektivere Patientenversorgung zu gewährleisten. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden wurde als besonders bereichernd wahrgenommen und führte zu neuen Ideen und Ansätzen, die in der Zukunft umgesetzt werden könnten.

Ein weiterer Aspekt, der während des Kongresses intensiv diskutiert wurde, war die Bedeutung von nachhaltigen Lösungen im Gesundheitswesen. Die Initiatoren betonten, dass es von zentraler Bedeutung sei, nicht nur kurzfristige Probleme zu lösen, sondern auch langfristige Perspektiven zu entwickeln, die sowohl den Bedürfnissen der Patienten als auch den Herausforderungen des Gesundheitssystems gerecht werden.

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Insgesamt bot der AIS-Kongress eine wertvolle Gelegenheit, Wissen auszutauschen und die Weichen für eine nachhaltige Zukunft in der Anästhesie und Intensivpflege zu stellen. Der Kongress wird als wichtiger Bestandteil der Fachhochschule St. Pölten fest etabliert und wird mit Spannung erwartet, was die nächste Ausgabe bringen wird.

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