
Am Abend vor Allerheiligen verwandelte sich der St. Pöltner Dom in ein faszinierendes Lichtermeer. Diese besondere Veranstaltung, bekannt als die Nacht der 1.000 Lichter, bot eine stimmungsvolle Atmosphäre, die zahlreiche Besucher anlockte. Diese Tradition wird in vielen Pfarren gepflegt, um die Menschen auf das bevorstehende Fest einzustimmen.
Die Gäste hatten die Möglichkeit, eine geführte Tour durch den Dom und den malerischen Kreuzgang zu erleben. An verschiedenen Stationen gab es zahlreiche Möglichkeiten zur Besinnung und zur Erneuerung der eigenen inneren Hoffnung. Das Thema der Veranstaltung lag in der Ermutigung und dem Vertrauen in sich selbst, was besonders viele Familien ansprach.
Erlebnisreiche Stationen für alle
Die Besucher hatten Gelegenheit, sich mit ihren Lieben zu verbinden und den Rundgang in vollen Zügen zu genießen. Die unterschiedlichen Stationen waren kreativ gestaltet und luden zur Interaktion ein. Am Ende des Rundgangs konnten die Teilnehmer bei Getränken und Snacks den Abend ausklingen lassen und sich über die erlebten Eindrücke austauschen.
Durch die mystischen Lichter und die einladende Dekoration wurde der St. Pöltner Dom zu einem besonderen Ort der Einkehr. Hierbei stand vor allem das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund, da sich viele Menschen zusammenfanden, um gemeinsam zu feiern und sich gegenseitig zu unterstützen. Solche Veranstaltungen, die Tradition mit moderner Interaktion verbinden, haben ihren Platz im Herzen der Gemeinde gefunden, da sie Raum für Spiritualität und Gemeinschaft bieten.
Fotos von diesem bezaubernden Ereignis wurden von Alexander Kortan festgehalten, und die Fotonachweise unterstreichen die Atmosphäre der nächtlichen Feierlichkeiten. Zu den Organisatoren gehörten Nico Weber, Paul Grünaus, Anja Karner, Anna Higer, Martin Kastner und Magdalena Ganster, die allesamt zu einem reibungslosen Ablauf beitrugen.
Für die Besucher bleibt die Nacht der 1.000 Lichter in Erinnerung – als ein zauberhaftes Erlebnis, das den Weg zu den Feierlichkeiten an Allerheiligen einleitete. Die perfekte Mischung aus Licht, Gemeinschaft und Hoffnung versprach den Teilnehmern eine wesentliche Reflexion über die Bedeutung des Festes. Weitere Informationen und Eindrücke finden sich im Bericht auf www.noen.at.
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