
Der gebürtige Sonntagberger Christoph Redelsteiner hat mit seinem Engagement das Rettungswesen in Österreich erheblich geprägt. Seine Reise im Rettungsdienst begann 1984, als er als Zivildiener beim Arbeiter Samariter Bund (ASBÖ) in St. Pölten begann. In dieser Zeit war er maßgeblich am Aufbau des Notarztwagens beteiligt, was den Grundstein für seine beeindruckende Karriere im Rettungsdienst legte.
Christoph Redelsteiner blickt auf 40 Jahre im Rettungsdienst zurück, eine Zeit, die von unermüdlichem Einsatz und kontinuierlicher Weiterentwicklung geprägt ist. Nach seiner ersten Station in St. Pölten führte ihn sein beruflicher Werdegang auf Studien- und Arbeitsreisen durch die USA und Deutschland. Diese Erfahrungen erweiterten nicht nur seinen Horizont, sondern ermöglichten es ihm auch, wertvolle Kenntnisse zurück nach Österreich zu bringen.
Leitende Positionen und wichtige Beiträge
Nach seiner Rückkehr in die Heimat übernahm er eine leitende Position beim Wiener Roten Kreuz, wo er 15 Jahre lang tätig war. In dieser Funktion war er nicht nur für die Organisation und Durchführung von Einsätzen zuständig, sondern trug auch wesentlich zur Verwirklichung des Sanitätergesetzes bei. Dieses Gesetz stellte eine wichtige Reform dar, die die Rahmenbedingungen für die Arbeit von Sanitätern in Österreich erheblich verbesserte und professionalisierte.
Seine Arbeit beim Roten Kreuz zeigt, wie wichtig es ist, über den Tellerrand zu schauen und internationale Erfahrungen zu sammeln, um bestehende Strukturen weiterzuentwickeln. Redelsteiners Engagement motivierte viele junge Menschend, eine Karriere im Rettungsdienst zu wählen.
Die letzten 40 Jahre im Rettungsdienst sind nicht nur ein persönlicher Erfolg für Christoph Redelsteiner, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Gesundheit und Sicherheit der Menschen in Österreich. Die Ausbildung und das fortwährende Lernen, die er sowohl für sich selbst als auch für andere gefördert hat, sind ein wichtiges Erbe, das in der gesamten Branche noch lange nachhallen wird.
Für weitere Informationen über Christoph Redelsteiners Werdegang und seine Verdienste im Rettungsdienst ist der Bericht auf www.noen.at nachzulesen.
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