Neunkirchen

Zugang zum Seelenwald: Sturm schlägt geplante Eröffnung in die Flucht

Naturfriedhof "Seelenwald" in Neunkirchen bleibt vorerst geschlossen: Umgestürzte Bäume nach dem Sturm blockieren den Weg, obwohl schon Werbung für Urnenbestattungen läuft! 🌲💀

Der Weg zum Naturfriedhof „Seelenwald“ auf dem Petersberg ist derzeit eine Herausforderung für Wanderer und Besucher. Der Sturm, der vor einem Monat über den Bezirk Neunkirchen fegte, hat zahlreiche Bäume entwurzelt und den Pfad blockiert. Bevor man die letzten Ruheplätze im Seelenwald erreicht, sind Umwege und waghalsige Hindernisse angesagt. Ein Schild weist auf den Waldweg hin, jedoch ist der Zustand des Weges alles andere als einladend.

Auf Instagram wird der Seelenwald als ein Ort der Ruhe und Verbundenheit mit der Natur angepriesen. Bereits für Sommer 2024 ist geplant, hier Urnenbestattungen anzubieten. Doch trotz der vielversprechenden Werbung ist der Seelenwald laut Angaben der Stadtgemeinde Neunkirchen am 29. Oktober 2023 noch nicht in Betrieb. Dies ist vor allem der massiven Sturmschäden geschuldet, die den Betrieb auf unbestimmte Zeit verzögern.

Massive Sturmschäden im Seelenwald

Die Schäden sind erheblich: Laut Berichten wurden viele Bäume entwurzelt, und der große Teil des Waldes wirkt verwüstet. Ein Spaziergänger bemerkte treffend: „Wenn es viele sind, steht noch etwa die Hälfte der Bäume.“ Das wirft berechtigte Fragen auf über die Sicherheit für zukünftige Besucher. Die Sorgen um herabfallende Äste und umgestürzte Bäume sind nicht unbegründet, insbesondere wenn man bedenkt, dass es weitere Stürme geben könnte.

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Aktuell bleibt abzuwarten, wie schnell die Stadtgemeinde Neunkirchen die Schäden begutachten und beheben kann. Einige Besucher des Petersbergs fragen sich, wie die Verantwortlichkeiten geregelt sind, falls weiterhin Gefahren von herunterfallenden Ästen ausgehen sollten. Die Unsicherheit über die Sicherheit des Weges könnte potenzielle Besucher abschrecken und somit den geplanten Betrieb des Seelenwaldes gefährden.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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