Neunkirchen

Tödlicher Verkehrsunfall in Wiebelskirchen: 70-Jährige verstorben

Schockierender Verkehrsunfall in Neunkirchen: Eine 70-jährige Frau starb, als ihr Opel Agila mit einem Dacia Duster kollidierte – mehrere Verletzte und ein Rettungshubschrauber im Einsatz!

Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagmittag, dem 25. Oktober 2024, auf der Landesstraße L287, bekannt als Rombachaufstieg, in der Nähe des Stadtteils Wiebelskirchen in Neunkirchen. Bei diesem schweren Zusammenstoß kamen eine 70-jährige Frau ums Leben und drei weitere Personen wurden verletzt. Der Vorfall beschäftigte zahlreiche Rettungskräfte, die schnell zur Unterstützung eilten.

Zu dem Unfall kam es gegen 13 Uhr, als ein weißer Opel Agila, geführt von der 70-Jährigen, frontal mit einem entgegenkommenden Dacia Duster kollidierte. In dem Dacia befanden sich zwei Frauen im Alter von 21 und 44 Jahren sowie ein dreijähriger Junge. Dank des umsichtigen Handelns der Augenzeugen, die sofort den Notruf wählten und Erste Hilfe leisten, konnte Schlimmeres vermieden werden. Ein dienstfreier Notarzt war unter den Ersthelfern und konnte zusammen mit anderen Helfern schnell eingreifen.

Rettungskräfte im Einsatz

Aufgrund der Schwere des Vorfalls wurde ein Großaufgebot des Rettungsdienstes mobilisiert, das aus mehreren Rettungswagen und zwei Notärzten bestand, die von verschiedenen Organisationen wie dem Arbeiter-Samariter-Bund und dem Deutschen Roten Kreuz stammten. Auch der ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 16“ war im Einsatz und flog aus Saarbrücken in Richtung Unfallort.

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Während die Feuerwehr den Brandschutz sicherstellte und die Straße zwischen Wellesweiler und Hangard für den Verkehr sperrte, kümmerten sich die Rettungskräfte um die medizinische Versorgung der Verletzten. Leider konnte nicht verhindert werden, dass die Fahrerin des Opel Agila noch an der Unfallstelle verstarb. Die Insassen des Dacia Duster hatten mehr Glück: Eine 21 Jahre alte Frau erlitt schwere Verletzungen, während der dreijährige Junge und die 44-jährige Frau mit leichten Blessuren davonkamen.

Ermittlungen zur Unfallursache

Nach dem Unfall übernahm die Polizei die Ermittlungen zur genauen Ursache des Geschehens. Die L287 blieb während dieser Zeit gesperrt, um eine umfassende Untersuchung zu ermöglichen. Gegen 14:20 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr ihren Dienst beenden und in die Fahrzeuge einrücken. Die aufwendigen Rettungsmaßnahmen und die anschließenden Ermittlungen verdeutlichen die Tragweite des Vorfalls und wie wichtig schnelle Reaktionen im Notfall sind.

Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.fireworld.at, dass… Die Auswirkung dieser schrecklichen Kollision sind für die betroffenen Familien und die gesamte Gemeinschaft spürbar und verlangen nach verantwortungsvollem Fahrverhalten im Straßenverkehr.

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Quelle/Referenz
fireworld.at

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