Neunkirchen

Neunkirchen wählt mit Klaudia Osztovics erstmals eine Bürgermeisterin

Neunkirchen hat jetzt eine neue, starke Frau an der Spitze: Klaudia Osztovics wurde mit überwältigender Mehrheit zur Bürgermeisterin gewählt – das erste Mal seit Jahrzehnten!

Neunkirchen hat einen neuen Stadtchef: Klaudia Osztovics von der ÖVP wurde am Montagabend zur Bürgermeisterin gewählt. Bei der Sitzung, die im Festsaal der Mühlfeldvolksschule stattfand, erhielt sie 34 von 36 Stimmen. Diese Wahl war notwendig geworden, weil der bisherige Bürgermeister Herbert Osterbauer aufgrund gesundheitlicher Probleme zurücktrat. Mit nur zwei ungültigen Stimmen wurde Osztovics zur Nachfolgerin und hat damit eine bedeutende Position in der Stadtgeschichte inne, denn sie ist die zweite Frau, die das Amt übernimmt, nach Margit Gutterding.

Die Wahl fand nicht im gewohnten Rathaus statt, sondern in einem festlichen Rahmen – dem neuen Festsaal in der Mühlfeldvolksschule. Diese Entscheidung stellte sicher, dass nicht nur die offiziellen Teilnehmer, sondern auch die zahlreichen Gäste genügend Platz fanden, um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Der Raum war gut gefüllt, mit Gästen wie der ehemaligen SPÖ-Bürgermeisterin Margit Gutterding, dem ÖVP-Landtagsabgeordneten Hermann Hauer und Bezirkshauptfrau Alexandra Grabner-Fritz. Die Atmosphäre war festlich und unterstützend, insbesondere für die neue Bürgermeisterin.

Klaudia Osztovics: Ein frischer Wind für Neunkirchen

Klaudia Osztovics trat elegant in einem dunkelrosa Blazer und modernen Sneakers auf. Ihr Stil spiegelte eine Mischung aus Professionalität und Modernität wider, was gut zu ihrem neuen Amt passt. Als frische Bürgermeisterin bringt sie neue Perspektiven und Ideen mit, die möglicherweise Veränderungen für die Stadt mit sich bringen könnten. Diese Wahl ist ein Signal für den fortschreitenden Wandel in der Politik, hin zu einer stärkeren weiblichen Vertretung in Führungspositionen.

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Der bisherige Bürgermeister, Herbert Osterbauer, stellte sich ebenfalls den Anwesenden vor, jedoch in seiner neuen Rolle als einfacher Gemeinderat. Seine Anwesenheit unterstrich die Kontinuität in der Stadtpolitik, obwohl er die Verantwortung nun abgibt. Osterbauer hatte in seiner Amtszeit viel für die Stadt erreicht, und sein Rücktritt markiert nun einen Übergang, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen birgt.

Die Wahl selbst war somit nicht nur ein bedeutender Moment für Osztovics, sondern stellte auch einen Wendepunkt in der Geschichte Neunkirchens dar. Die Unterstützung der Wähler zeigt, dass die Bevölkerung Vertrauen in ihre neue Stadtchefin hat. Wie sich ihre Politik in den kommenden Monaten gestalten wird, bleibt abzuwarten, aber der Fokus auf Zusammenarbeit und Austausch scheint vielversprechend.

Für mehr Details zur Wahl und den Hintergründen der Veränderungen in Neunkirchen, siehe den Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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