Das Alte Depot in Mistelbach hat am 31. Oktober seine Pforten wieder geöffnet und konnte damit seinen Neustart feiern. Der Zeitpunkt könnte besser nicht gewählt sein, denn der Tag fällt zusammen mit dem Fest der Toten. Nach einer Pause, die nach dem Rücktritt des beliebten Wirts Reinhard Kruspel während der Osternacht begann, erlebte der Ort eine regelrechte Wiederbelebung.
Mit einem frischen Team, bestehend aus den Geschäftsführern Erich Stubenvoll und Michael Schamann sowie den Gesellschaftern Gernot Wiesinger und Florian Woditschka, wird eine neue Ära eingeläutet. Die Wiedereröffnung zog zahlreiche Gäste an, weshalb das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die Atmosphäre war festlich und voller Schwung, was die Vorfreude auf die kommenden Tage nur verstärkte.
Große Erwartungen und neue Perspektiven
Die neuen Betreiber bringen frische Ideen und eine aufgeschlossene Einstellung mit, die für das Alte Depot eine spannende Entwicklung verspricht. Besucher können sich auf ein vielfältiges Angebot und eine angenehme Gastfreundschaft freuen. Die Rückkehr des Lokals stellt nicht nur eine Bereicherung für die Gastronomieszene in Mistelbach dar, sondern sorgt auch für ein Stück weit nostalgische Erinnerungen bei den Einheimischen.
Der Standort, der für viele als kultureller Treffpunkt galt, soll nun wieder ein Ort sein, an dem man sich trifft, um gemeinsamen Genuss und Geselligkeit zu erleben. Die Betreiber sind entschlossen, das Alte Depot nicht nur als Restaurant, sondern auch als Veranstaltungsort für Events und Zusammenkünfte zu etablieren, was zusätzliche Möglichkeiten für die Gemeinschaft eröffnet.
Ein Blick in die Zukunft lässt bereits jetzt Vorfreude verspüren. Es bleibt abzuwarten, welche innovativen Ideen die neuen Wirte in die Tat umsetzen werden. Ihre aufgeschlossene Art und das Engagement, das Lokal neu zu beleben, zeigen, dass das Alte Depot ein fester Bestandteil der Mistelbacher Gastronomieszene bleiben will. Für weitere Informationen und Einblicke in die Veränderungen lohnt sich ein Blick in den ausführlichen Bericht auf www.noen.at.